Heraus zum „TAG DER DEUTSCHEN ZUKUNFT“!

04. Juni 2015

Wir lieben unsere Heimat, das beschauliche Städtchen Neuruppin in Nordbrandenburg und wir verfolgen mit Wehmut die Entwicklung der letzten Zeit. Seit Jahren sprechen wir, als nationale Opposition, die Probleme an, die Überfremdung und Globalisierung mit sich bringen. Anfangs wurden wir belächelt und als Schwarzmaler hingestellt, weil dieses Thema in unserer Region scheinbar keine Relevanz hatte und die Bürger ihr ruhiges Leben neben den wenigen „Fremden“ weiter genießen konnten. Doch mit den Jahren hat sich die Situation gewandelt und Asylantenheime sprießen mittlerweile auch in den ländlichen Regionen Brandenburgs wie Pilze aus dem Boden und stören nun auch die „normale Bevölkerung“. Auf Bürgerversammlungen und in regionalen Gruppen wird klar, diese Entwicklung ist beängstigend für unsere Mitmenschen.

Wo einst deutsche Jugendliche einen Ausbildungsplatz fanden, wohnen jetzt Asylanten – wie in der Kleinstadt Friesack. „Aber in dem Land ist doch Krieg und wir müssen helfen, uns geht es doch gut“, werden jetzt einige Verblendete denken. Aber das die meisten Asylanten so genannte Wirtschaftsflüchtlinge sind, die lediglich „fliehen“, um ihre wirtschaftliche Lage zu verbessern, wird dabei nicht bedacht. Und wessen wirtschaftliche Lage sich dadurch im Umkehrschluss verschlechtert, müssen wir wohl nicht erwähnen. Desweiteren steigt der kulturelle und geistige Verfall unseres Volkes: schlecht integrierte Kinder hindern unsere Nachkommen am Lernen und wie in den deutschen Großstädten ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch in Neuruppin ganze Stadtteile für Einheimische nicht mehr betretbar sind.

Wir sind gegen die Nivellierung der Nationen, für eine facettenreiche Welt und dafür gehen wir auf die Straße. Wir hoffen auf eure Unterstützung im Kampf gegen diese völkerfeindliche Entwicklung!

Wann: 06. Juni 2015

Wo: Neuruppin

Redner: Pierre Dornbrach (JN), Stefan Köster (NPD) und Weitere..

Motto: Unser Signal gegen Überfremdung

Veranstalter: Initiative „Zukunft statt Überfremdung“

 

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