Handwerker und Akademiker – JN eine Jugendgemeinschaft

03. Dezember 2014

Wir JN reden oft davon, die von uns geforderte Volksgemeinschaft bereits im Hier und Jetzt vorzuleben. Dabei verstehen wir in erster Linie die Umsetzung eines gelebten Sozialismus, dem Sozialismus der Tat. Dies beinhaltet die Übersetzung der in einem gesunden Volk natürlich vorherrschenden nationalen Solidarität in das tägliche Handeln. Wir behandeln jeden Volksgenossen und Mitstreiter so, wie wir auch behandelt werden möchten. Allgemeine Tugenden, wie Pünktlichkeit, Fleiß und Disziplin und Werte, wie Kameradschaft und Opferbereitschaft müssen aus gegenseitigem Respekt gelebt werden.
Dabei ist es völlig egal, ob der an unserer Seite Stehende aus ärmeren oder reicheren Verhältnissen kommt oder ob er Akademiker oder Handwerker ist. Das einzige was bei uns zählt, ist die Bereitschaft sich mit all seinen persönlichen Fähigkeiten in die Arbeit der JN und in unsere kleine Volksgemeinschaft einzubringen. Wir haben längst begriffen, dass der Kampf nicht zwischen Bauer, Arbeiter und Unternehmer, sondern zwischen ehrlich schaffenden Menschen und Kapitalisten geführt wird. Diese versuchen, mit allen ihnen gegebenen Möglichkeiten unser Volk untereinander auszuspielen und so von ihren niederträchtigen Methoden abzulenken. Die besten Beispiele für die Zersetzungspropaganda sieht man täglich im Fernsehen. Dort schüren „scripted reality“ Sendungen den Hass gegen angebliche „Hartz IV Asis“. Egal, wie verkommen der jeweilige Zuschauer schon ist, das Fernsehen bietet ihm noch eine Person, die schlimmer dran ist als er. Dabei merkt der Zuschauer nicht, dass er selbst, sämtliche sich vielleicht einst innerlich noch regenden Widerstände gegen diese Zeit durch sein verschimmeltes Dasein erstickt. Oftmals ist er selbst arbeitslos und hat sich somit ganz der Gemeinschaft entzogen. Denn eines ist klar: Auch wenn wir in einem feindlichen System leben, die Arbeit als solches ist stets konstituierender Faktor einer jeden Gemeinschaft. Selbsternannte „Systemverweigerer“ können zwar reden, dass sie der Arbeit in diesem Staate entsagen, da es ihn aufrecht erhalten würde, doch zeigt die Realität immer wieder, dass dies nur Ausreden für die eigene Faulheit sind. Diese Menschen wären auch in unserer Volksgemeinschaft und unserem Staat nicht anders und könnten so per Definition schon gar nicht an ihr partizipieren.

Für uns als JN ist die Arbeit unabdingbarer Bestandteil unseres Lebens. Sie dient uns als Ernährungsgrundlage für eine gesunde Familie. Sie fördert Fähigkeiten zu Tage, die wir unserer Bewegung zur Verfügung stellen können. Sie ist unser Bindeglied zum einfachen Volksgenossen, der den Weg noch nicht in unsere Reihen gefunden hat. Oder wie sollen wir Menschen, die tagtäglich ihrer Arbeit nachgehen und auch heutzutage noch eine kleine Familie alleine ernähren, für unsere Sache begeistern, wenn wir ein Haufen von „Systemverweigerern“ sind? Die Antwort ist wohl klar: Gar nicht!

Nutzen wir also die Chancen die sich uns in der JN bieten. Wo sonst kommen wir mit Menschen aus ganz Deutschland zusammen, die allen unterschiedlichen Schichten, Ständen, Berufsfeldern entspringen? Schüler, Studenten, Handwerksmeister, Unternehmer, Medientechniker – jeder kann und muss seine Fähigkeiten in unsere Gemeinschaft tragen. Das was uns zur Verfügung steht ist eine große Ansammlung von Ideen und Kompetenzen. Finden diese zueinander, entwickeln sich sowohl im Privaten als auch im Politischen starke Synergien. Nationale Unternehmen können gegründet werden. Oftmals bedarf es gerade für solche Vorhaben die Erfahrungen mehrerer Menschen aus verschiedensten Bereichen. Gleichzeitig machen wir uns unabhängig vom System. Wir müssen keine Angst vor Entlassungen haben, weil politische Feinde uns mal wieder „outen“ und können sicherer unsere Familienplanung betreiben. Und in unseren Unternehmen findet auch wieder unsere Vorstellung einer sozial gerechten Ordnung ein Abbild.
Wir sehen, wo andere Verbände sich „elitär“ geben und dies einzig im Akademischen Sinn und andere sich von „Kapitalisten“ abgrenzen und damit jeden Unternehmer meinen, verspielen diese ungeheures Potenzial, über das wir wiederum verfügen. Also, nutzen wir es! Es gibt allen Grund dazu.

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