Am Montag den 18.12. fuhren Kameraden der JN Pommern auf Einladung nach Berlin um Kameraden der Hauptstadt JN zu besuchen.
Unseren ausführlichen Reisebericht wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten:
Morgens in der Frühe machten sich 3 JN’ler aus Pommern auf den Weg nach Berlin um sich mit den örtlichen Kameraden zu treffen.
Die Anreise verlief nahezu reibungslos. Der Treffpunkt war die Bundesparteizentrale der NPD im Berliner Stadtteil Köpenick.
Dort wurden wir von Kameraden der Berliner und Brandenburger JN bereits erwartet.
Nach kurzer Begrüßung durch den Kameraden Sebastian Schmidtke, führte er uns durch die Räumlichkeiten der Parteizentrale. Natürlich kamen wir auch nicht am NPD Materialdienst vorbei, ohne uns entsprechend mit Material einzudecken.
Nachdem der Rundgang beendet war, begaben wir uns in Richtung des Charlottenburger Breitscheidplatzes wo vor einem Jahr der Terroranschlag mit dem LKW stattfand.
Wir waren entsetzt.
Kein Mahnmal, keine Gedenktafel. Lediglich auf den Treppenstufen zur Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wurden ein paar Blumen und Bilder abgelegt.
Ringsherum der ganz normale Berliner Weihnachtsmarkttrubel.
Wir ließen es uns hier nicht nehmen und legten dort ebenfalls weiße Rosen nieder und hielten als Zeichen der Trauer kurz inne, während sich im Hintergrund Touristen mit „Selfi-Sticks“ hinstellten und fröhlich in die Kameras grinsten.
Im Nachgang ging es noch zu einem geschichtsträchtigen Friedhof in Berlin, auf dem auch unter anderem Helden der beiden Weltkriege begraben liegen.
Dank des Staates sowie linkskrimineller Gestalten wurden teilweise Grabsteine entfernt oder geschändet.
Diese Zustände sind Sinnbild für die herrschende Politik in diesem Land.
Zum einen möchte man keine Pilgerstätte für „Neonazis“, zum anderen wurde der Friedhof oft von Linken verwüstet. Die Totenruhe und deren Würde zählt scheinbar nicht mehr viel…
Zum Abschluss des Tages verbrachten wir die Abendbrotszeit im Hofbräuhaus Berlin, in dessen Nachgang wir in gemeinschaftlicher Runde den Abend in der Parteizentrale ausklingen ließen.
Wir verließen Berlin mit einer Einladung in unsere Region und folgendem Eindruck:
Es gibt dort noch sehr viel zusehen, aber einiges muss man auch nicht sehen und bleibt für uns aus Pommern ein Kulturschock.
Weitere Eindrücke findet ihr hier.