Leipzig ist nicht nur für seinen historischen Stadtkern, die zahlreichen Kulturdenkmäler, seine unzähligen Helden und Kulturszene bekannt. Sondern auch, dass 1989 die Menschen den Mut aufbrachten, um gegen die Herrschenden jeden Montag zu demonstrieren. Was letztendlich in der Friedlichen Revolution gipfelte.
Das Leipzig der Neuzeit ist eher für seine rot-grüne Politik und den ausufernden Linksextremismus bekannt. Nicht für umsonst konnten die SED Nachfolger durch Leipzig ihren Einzug in den Bundestag retten.
Doch neben dauerstudierenden, Tofu essenden und genderneutralen Subjekten, gibt es noch eine Jugend, die sich dem Zeitgeist nicht hingeben will. Diese Jugend sammelt sich innerhalb der Jugendbewegung. Diese Jugend stellt sich quer, stellt sich dem pseudointellektuellen Gewäsch der Gleichheit entgegen und rebelliert.
Gerade in den letzten Wochen drängte man immer mehr in die Öffentlichkeit. So unterstützten die Messestadtaktivisten die montäglichen Demonstrationen der Bürgerbewegung Leipzig, erkundeten am 3. Oktober zum jährlichen Aktionstag der Jungen Nationalisten das Leipziger Umland, intervenierten gegen einen Vortrag des „Demokratievereins“ NDC, welcher Lennart A, bekannt als Angeklagter im sogenannten Hammerbandenprozess, mit knapp 2800€ finanzierte. Zusätzlich bestimmt man in einigen Vierteln das Erscheinungsbild durch alternative Aktionsformen.
Widerstand kostet neben der unbezahlbaren Zeit, auch Geld. Wenn Du uns unterstützen willst, dann besorge Dir noch heute unsere exklusiven Aufkleber und unsere begrenzten Bekleidungsstücke (https://t.me/messestadtaktivisten).
Leipzig war schon immer ein Ort für einen Neuanfang. Dieser Neuanfang startet jetzt!
JN Leipzig (Messestadtaktivisten)