Europas Jugend wächst zusammen! Für eine Heimat der Helden!

14. Oktober 2015

Mit lautem Schlag wird die Veranstaltung eröffnet. Einheitlich erklingt das Trommelspiel und stimmt die versammelten Gäste auf das nun Folgende ein. Als Trommelschlag – so muss auch dieser JN-Europakongress verstanden werden. Mehr als 10 Jugendorganisationen sowie vereinzelte Gäste aus den europäischen Partnerländern sind an diesem Wochenende zusammengekommen, darunter Vertreter aus Flandern, Finnland, Italien, Kroatien, Norwegen, Polen, Rumänien, Serbien, Spanien und Tschechien.

Sie alle setzen sich für die Freiheit ihres Volkes ein. In diesem Kampf sind sie vereint. Und dieser Kampf ist wichtiger denn je.

Bereits am Freitag sind viele von Ihnen angereist um den Abend gemeinsam zu begehen und einander kennenzulernen. Die ersten Jugendgruppen stellen ihre Arbeit vor und erzählen einiges zu den vorherrschenden Zuständen in ihren Herkunftsländern. Früh wird deutlich: Wir stehen als Europäer vor einem gemeinsamen Problem, einem existenziellen Problem. Der große

Austausch wird massiv vorangetrieben. Überall fallen die Heerscharen des Kapitals in unsere geliebten Länder ein und sorgen für Chaos. Ein Chaos, welches nichts anderes darstellt als die zündelnde Lunte vor dem großen Knall. Wie auch in Deutschland sind die Gesellschaften geteilt. Überall stehen freiheitsliebende, europäische Nationalisten Gutmenschen, selbsternannten „Demokraten“, Kommunisten und Antifaschisten gegenüber. Kapitalismus und Kommunismus haben unsere Völker gespalten. Nur wenige bekennen sich noch zum Lebensrecht ihrer eigenen Art. Doch wo die Risse innerhalb der Völker größer werden, ist es großartig zu sehen, dass sie zwischen den Völkern scheinbar heilen. Insbesondere freut man sich darüber, dass bei diesem Kongress Organisationen zueinander finden, die aufgrund historischer Verläufe ein jahrzehntelanges Spannungsgefühl begleitete. Doch hier ist davon nichts zu spüren. Serben und Polen reden mit Deutschen, knüpfen erste offizielle Kontakte. Es ist Zeit die Gräben der Vergangenheit hinter uns zu lassen. Ansonsten wird es keine Zukunft für auch nur ein europäisches Volk geben.

So geht der Abend in den zahlreichen Gesprächen dahin, die von mehreren Liedermachern begleitet werden. Die Stimmung ist ausgelassen und man freut sich auf den kommenden Tag.

Dieser wird nach dem eingängigen Trommelspiel von dem JN-Bundesvorsitzenden Sebastian Richter eröffnet. Dieser macht deutlich, dass ein europäischer Jugendkongress kein Jubelkongress sei, sondern vielmehr ein Zeichen der absoluten Notwendigkeit eines gemeinsamen Willens und einer gemeinsamen Aktion zur Bewahrung unserer Völker. Klar legt er die derzeitige Situation dar und schließt dieser entsprechend mit einer gemeinsamen Forderung der europäischen Jugend: Diese bekennt sich zu einem Europa der Vaterländer auf biologischer Grundlage. Dabei stellt er klar heraus, dass unser Kampf von vorneherein zum Scheitern verurteilt ist, wenn die europäische Jugend nicht erkennt, dass der größte Wert in der Gründung gesunder, nationaler Familien liegt. So formuliert er treffend: 1000 Kinderhände sind mehr Wert als 1000 Männerhände!

Im Anschluss an Sebastian Richters Rede folgt ein Kulturbeitrag der tschechischen Nationalisten. Geigenspiel, Gitarre und Gesang legen sich weich in die Ohren der Gäste. Hier wird deutlich, wofür man streitet. Die Gäste aus Böhmen und Mähren tragen ihre landestypische Tracht. Ein wunderschöner Beitrag, der die kulturelle Blüte Europas sehr schön verdeutlicht.

In den Pausen werden die Gespräche des Vorabends fortgesetzt. Unter anderem an den eigens eingerichteten Infotischen der jeweiligen Jugendorganisationen. Material wird ausgetauscht und über die Arbeit vor Ort informiert.

Als zweiter Redner des Tages wird der Kroate Dr. Tomislav Sunic begrüsst. Es ist eine ganz besondere Freude den ehemaligen US-Professor, kroatischen Diplomaten sowie Autoren und Übersetzer hier reden zu hören. Zu Beginn stellt auch er heraus, dass der große Verdienst dieser Veranstaltung in der Zusammenführung zuvor getrennter Gruppierungen liegt. In seinem gewohnt lebendigen, anspruchsvollen Vortrag geht er weiterhin auf das europäische Heldenbild ein, welches sich nicht nur durch Stärke im Kampf, sondern durch die Einheit von geistiger und körperlicher Stärke definiert. Den gleichen Ratschlag gibt Sunic so gleichfalls auch der jungen Hörerschaft: Den Geist als Waffe stets zu schärfen und den Blick für das Schöne in dieser Welt des Abfalls nicht zu verlieren.

Wie schön diese Welt sein kann, beweist dann der nächste Kulturbeitrag. Diesmal vom NSV aus Flandern. Zu den Klängen eines Dudelsack-ähnlichen Instruments wird Gitarre gespielt. Das Spiel beeindruckt so sehr, dass am Ende des Abends eine Zugabe vom Publikum gefordert wird. Der ein oder andere denkt derweil mit Sicherheit an bessere Zeiten. Inspiriert von den vorherigen Reden, verleitet die Melodie doch auch zum Träumen!

Doch diese Zeiten wollen erst erkämpft werden. Das bekräftigt auch der NPD-Parteivorsitzende Frank Franz in seiner anschließenden Rede. Dabei macht er deutlich, dass die NPD immer auf der Seite der unterdrückten Völker stehen wird., völlig gleich ob in einigen, nachrangigen Punkten Differenzen vorherrschend sind. So stellt er Frieden, Freiheit und Souveränität als mit dem „American way of life“ unvereinbare Werte dar, für die es zu kämpfen gilt. Gleichfalls stellt auch er seine Freude heraus, so viele ausländische Gäste in Deutschland begrüßen zu können. Dies sei auch eine Ehre für die NPD als Mutterpartei der JN.

Als NPD-Abgeordneter im Europäischen Parlament darf auch Udo Voigt auf diesem Kongress nicht fehlen. In seiner Rede berichtet er von den Zuständen im europäischen Parlament, welche jenseits aller Vorstellungen liegen. Dabei ist unfassbar, wie gleichgültig bis kalkulierend die herrschenden Eliten den Untergang Europas hinnehmen. Weiterhin stellt Udo Voigt klar, dass ausschließlich eine Flüchtlingspolitik vor Ort die vorherrschenden Probleme lösen kann. Das Hereinlassen Millionen Fremder hingegen wird nur zu weiteren, noch größeren Problemen führen.

Nach diesem zurecht stark gegenwartsbezogenen Beitrag folgt als letzter Redner des Tages der JN-Bildungsleiter Pierre Dornbrach. Dieser nutzt die Gunst der Stunde um die Teilnehmer auf ihr gemeinsames Erbe einzuschwören. Mit den Worten großer Dichter und Philosophen sorgt er für eine ganz besondere Atmosphäre der inneren Einkehr und macht deutlich, was uns vereint. Dabei hebt er immer wieder die Vielfalt unseres Lebensraumes durch die Einzigartigkeit eines jeden Volkes hervor, welche es unbedingt zu erhalten gelte! Wie bereits zuvor Dr. Tomislav Sunic führt auch er die Heldenbilder unseres Europas an und bildet so den gelungenen Abschluss eines geistreichen, inspirierenden Tages wahrer europäischer Einigkeit.

An ein Ende ist dabei jedoch noch nicht zu denken. Im Anschluss an die offizielle Tagesordnung finden die Gruppen wieder zu einander. Die Vertreter des NSV aus Flandern leisten einen weiteren kulturellen Beitrag der zur allgemeinen Freude führt. Gemeinsam wird gesungen und gelacht. Als dann zu späterer Stunde die Rockgruppen die Bühne betreten, liegen sich bereits Vertreter verschiedenster Organisationen aus verschiedensten Ländern in den Armen. In friedlicher Atmosphäre geht der Europakongress seinem Ende entgegen und spätestens beim zu Bett gehen ist jedem klar: Diese Treffen müssen fortgesetzt werden. Nicht aus Spaß, sondern um aneinander zu schmieden, die letzten Reserven im Überlebenskampf!

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