Bildung, Aktivismus, Gemeinschaft – das sind die drei Grundpfeiler unserer nationalen Jugendbewegung.
Unser Kampf um unsere Zukunft kann nur dann erfolgreich sein, wenn wir unserer Jugend sowohl das geistige Rüstzeug mitgeben, als auch selbst Vorbilder bei politischen Aktionen und charakterlich in jeglicher Situation darstellen.
Darum diese Grundpfeiler umzusetzen ging es auch am vergangenen Sonnabend, an dem schon in den frühen Morgenstunden eine Rechtsschulung mit dem bekannten Aktivisten Sebastian Schmidtke in Berlin angesetzt war. Denn in einer Zeit, wo sich das Recht teilweise täglich ändert und von der Legislative, Judikative und Exekutive bis ins Grenzenlose gebeugt wird, sind Rechtsschulungen das A und O für jeden politischen Aktivisten.
Nach dreieinhalb Stunden ging die Rechtsschulung ihrem Ende entgegen und gerade die jungen Aktivisten konnten viele ihrer Fragen beantworten lassen und können nun mit neuem juristischen Wissen im politischen Alltag bestehen.
Im Anschluss an die Rechtsschulung folgte eine großangelegte Verteilaktion von mehreren tausend asylkritischen und gentrifizierungskritischen Flugblättern. Hier kam das neue juristische Wissen direkt zur Anwendung, als übereifrige Berliner Polizisten versuchten, die Verteilung der Flugblätter zu unterbinden und diese auf rechtliche Beanstandungen prüfen wollten, welche selbstverständlich nicht vorlagen.
Es war trotzdem gerade auch für die neuen jungen Aktivisten interessant am eigenen Leib zu sehen, wo der Staat seine Prioritäten setzt. Denn während in Berlin Drogenhandel, Clankriminalität und andere schwerwiegende Straftaten florieren, wurden mehrere Polizeikräfte gebündelt, um den Inhalt der Flugblätter zu überprüfen.
Schlussendlich konnte, wie erwartet, keine strafrechtliche Relevanz bei den Flugblättern festgestellt werden und die Verteilung konnte fortgesetzt werden. Schließlich wurde der Abend in gemeinschaftlicher Runde mit vielen interessanten Gesprächen beendet.
Die unsinnige Polizeikontrolle brachte übrigens einen Jugendlichen so dermaßen auf, dass er direkt einen Mitgliedsantrag für die JN ausfüllte. Das ist die richtige Antwort auf versuchte staatliche Schikane!
Zeigen wir dem System und seinen Bütteln, dass wir uns nicht einschüchtern lassen und im Ringen für eine bessere Zukunft zusammenstehen und unsere Grundpfeiler Bildung, Aktivismus und Gemeinschaft gemeinsam mit Leben füllen!
JNler sein bedeutet Vorbild sein und kein Spiegelbild dieser Gesellschaft!
JNler sein bedeutet für ein besseres Deutschland einzustehen und unsere Grundpfeiler mit eigenem Handeln in die Praxis umzusetzen.
So bringen wir echte Charakte hervor, die ein Licht im Dunkeln dieser Zeit darstellen und andere Funken anziehen!
Wann wirst DU zu einem dieser Lichter und stößt zur größten nationalen Jugendorganisation?
Deine Kinder werden es dir eines Tages danken!
JN Berlin