Unter dem Motto „Wir arbeiten, Fremde kassieren – Asylbetrug macht uns arm!“, führten JN und NPD eine erfolgreiche Aktionswoche mit abschließender Demonstration zum Arbeiterkampftag am 1. Mai in Nordrhein und Westfalen durch.
Im Zuge des nationalen Arbeiterkampftages – welcher seit nunmehr 80 Jahren für die Rechte der deutschen Arbeiter steht – führte die JN gemeinsam mit der NPD in Nordrhein und Westfalen eine Aktionswoche mit dem bekannten Flaggschiff sowie dem NPD-Bundesvorstandsmitglied Sebastian Schmidtke durch.
Auf der Kundgebungstour prangerten volkstreue Vertreter von NPD und JN die völlig verfehlte Wirtschafts- sowie Asylpolitik der etablierten Politversager an, informierten die Bevölkerung über die Forderungen und Ziele nationalistischer Politik, welche die einzige Alternative für alle Deutschen ist, die auch in Zukunft noch Deutsche in Deutschland bleiben wollen und machten ihren Volksgenossen klar, dass eine Veränderung der herrschenden Zustände nur durch aktiven Widerstand herbeigeführt werden kann.
Die viertägige Kundgebungstour, die durch 15 Städte im Rheinland und Westfalen führte, wurde mit einer lautstarken Demonstration in Mönchengladbach mit rund 150 Teilnehmern erfolgreich abgerundet.
Abschließend fuhren Aktivisten der JN zur nachfolgenden Demonstration nach Essen, zu der die Partei „Die Rechte“ aufgerufen hatte, um ein Zeichen für organisations- und parteiübergreifende Zusammenarbeit zu setzen. Rund 400 heimattreue Deutsche folgten dem Aufruf. Während jedoch bereits die Anreise nach Essen von Polizeiübergriffen überschattet wurde, sah die Polizeiführung sich wie bereits in Mönchengladbach nicht in der Lage, linke Krawallmacher von der Demoroute fernzuhalten und ließen diese rechtswidrig einen Teil der Strecke blockieren. Dies ließen sich die nationalen Aktivisten jedoch nicht bieten und setzten auf der Rückreise eine Spontandemonstration mit 200 nationalen Aktivisten in Bewegung, welche mitten durch die Essener Innenstadt führte und nach gut 15 Minuten von den eintreffenden und völlig überforderten Polizeibeamten beendet wurde, welche jeden einzelnen Aktivisten durchsuchten und die Personalien feststellten.
Insgesamt also ein erfolgreicher erster Mai in Nordrhein-Westfalen, bei dem heimattreue Deutsche ihr Recht auf Versammlungsfreiheit selbst und auf eigene Faust durchsetzten um ein Zeichen gegen die herrschende, deutschfeindliche Politik und ihre Auswirkungen zu setzen!
JN NRW