Erfolgreiche Erntedankfeier in Berlin

06. Oktober 2019

Knapp 100 Personen fanden sich am vergangenen Sonnabend in der Parteizentrale der Berliner NPD ein um das Erntedankfest 2019 zu feiern und nicht zu vergessen, dass Brot, Obst und auch unsere sonstige Nahrung nicht einfach im Supermarktregal wächst, sondern hart vom Bauernstand erarbeitet werden muss.

Der Spruch „Alle Tische stehen leer, schafft die Bauernfaust nichts her.“ ist also für uns Nationalisten keine leere Phrase, sondern Mahnung, dass es unseren Bauernstand zu fördern und zu erhalten gilt.
Preisdumping bei Lebensmitteln, geringe Entgeltung für die harte Arbeit der Landwirtschaft, Verseuchung der Gesundheit unseres Volkes durch genmanipulierte Nahrung – die Liste der Missstände im landwirtschaftlichen Sektor ist lang, vielfältig und findet wenig Beachtung heutzutage. Viel zu selbstverständlich ist es in der Gesellschaft schon geworden, dass das Essen einfach im Supermarkt an der Ecke direkt zu kaufen oder schon direkt nach Hause geliefert werden kann. Wer denkt dabei schon noch an das damit verbundene harte Landleben und die Probleme der Bauern, die frühere Generationen noch durch die Kinderlandverschickung oder auch in der DDR noch durch Schüleraustauschprogramme zu schätzen gelernt haben?

Bei typischem Herbstwetter dass sich zwischen leichtem Regen und Sonnenschein abwechselte und verschiedensten Informationsständen vom NPD Materialdienst als auch der Jungen Nationalisten und der Gefangenenhilfe lauschten etwa 100 Personen den politischen Reden des Berliner Landesvorsitzenden Andreas Käfer, dem früheren Europaabgeordneten Udo Voigt und des stellvertretenden Parteivorsitzenden Ronny Zasowk, die die oben genannten Probleme thematisierten und auch nationale Lösungsvorschläge anbrachten.
Nach den politischen Reden rundeten regionales Essen und die Leierkastenmusik des Berliner Unikats Fritz Liebenow den Abend für die Teilnehmer ab bis am späten Nachmittag zwei Liedermacher ihr Können zum Besten gaben.

Anscheinend war der Abend jedoch zu reibungslos für die Berliner Polizei, die kurzerhand um 21 Uhr mit mehreren Einsatzwagen anrückte und die Personalien der Gäste feststellen wollte.
Angeblich wären auf dem Hof der Parteizentrale volksverhetzende Lieder gespielt worden und mehrmals „Sieg Heil“ gerufen worden, was natürlich völliger Unsinn ist.
Laut Informationen der BZ gaben einige Polizisten an, auch während der Kontrolle solche Aussagen gehört zu haben, was jedoch mit der Realität vor Ort nicht übereinstimmte. Anders ist es nicht zu erklären, warum die Polizei vor Ort nicht sofort die angeblichen Verdächtigen, die sich ja sowieso in einer polizeilichen Identitätsfeststellung befanden, stellte.
Die Realität sah nämlich gänzlich anders aus.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde wurden nämlich nach der Identitätsfeststellung alle polizeilichen Maßnahmen eingestellt, da keinerlei Straftaten vor Ort vorlagen. Es wäre jedoch nicht der erste Fall, bei dem sich die Exekutive der Hauptstadt Begründungen ausdenken würde um ihre Einsätze mit Lügen zu rechtfertigen.
Es bleibt abzuwarten ob die erfundenen Vorwürfe erwartungsgemäß fallen gelassen werden oder das Erntedankfest die Berliner Gerichte beschäftigen wird.

Wir sind jedenfalls nicht gewillt uns von Lügnern unser Erntedankfest und den erfolgreichen Tag zunichte machen zu lassen und werden auch im kommenden Jahr sicherlich uns erneut mit alten und jungen Deutschen zusammenfinden um unserem Brauchtum nachzukommen und dem Bauernstand unseren Dank auszurichten.

JN Berlin

 

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