Auch wenn die direkte Umbenennung an 3 Stimmen gescheitert ist, hat der Parteitag sich klar für einen neuen Namen ausgesprochen. 100 zu 54 Stimmen bilden das Mehrheitsverhältnis hervorragend ab.
Wer auf dem Parteitag war, konnte spüren, dass die Partei leben und aus dem Dämmerschlaf ausbrechen will. Hochverdiente Mitglieder und Funktionäre wie Thorsten Heise, Udo Voigt, Patrick Wieschke und Udo Pastörs schworen die Delegierten auf den Kampf in der Zukunft ein.
Auch deswegen erwarten wir einen weiteren Parteitag, um die Umbenennung final durchzusetzen und der Partei wieder den nötigen Schwung mit auf den Weg zu geben. Dieser kann deutlich früher als normal stattfinden.
Im Übrigen sind im neuen Parteivorstand keine Namens-Nostalgiker mehr zu finden. Die Arbeit hat begonnen, der Weg vorwärts ist glasklar. Und die NPD – bald „Die Heimat“ – soll sich der Unterstützung ihrer Jugendorganisation gewiss sein. In Zukunft wird enger zusammengearbeitet. Gemeinsame Vorstandssitzungen sind bereits geplant. Die gemeinsame Linie für die Heimat steht.
Wir Junge Nationalisten bleiben Teil der Partei. Nicht trotz des Parteitages, sondern wegen des Parteitages!
Heimat voran! JN voran!