365 Tage war es her, dass der islamistische Terrorist Anis Amri einen polnischen LKW Fahrer erschoss und mit seinem Sattelschlepper elf weitere Menschen tötete, sowie etwa 100 Personen verletzte.
Dieser Anschlag, als auch dutzende weitere, hätten verhindert werden können und unzählige Leben gerettet werden können.
Die einzige Hürde wäre die Remigration aller illegalen ins Land gereisten Migranten und die Schließung aller offenen Grenzen gewesen.
Um an die Toten zu erinnern, jedoch auch die Verursacher solcher Taten anzuklagen, rief die Berliner NPD und JN zur Mahnwache am 19. Dezember auf den Charlottenburger Breitscheidplatz.
Wie viele hunderte bzw. tausende Leben hätten gerettet werden können, wenn Merkel und Co nicht in ihrer multikulturellen Traumwelt Deutschlands Grenzen geöffnet hätten?
Wir werden es nie erfahren – es ist jedoch an uns, für eine bessere Zukunft und ein sicheres Deutschland zu kämpfen!
Für einen starken Nationalstaat zu kämpfen heißt gleichzeitig also auch Leben retten!
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