Dummes Gerede überzeugter Extremisten oder einfach nur Lügen?

28. Mai 2015

Die JN sind in aller Munde. Nicht nur wegen ihren verstärkten politischen Aktivitäten im gesamten Bundesgebiet, sondern vor allem wegen angeblicher Übergriffe während einer 1. Mai-Veranstaltung in Thüringen.

Dort wurden Auseinandersetzungen zwischen JNlern und Alt-Kommunisten sowie selbsternannten Demokraten schnell als Überfallkommando dargestellt. Nach derzeitiger Faktenlage eskalierte die Situation aufgrund des aggressiven Auftretens einiger Teilnehmer dieser DGB-Veranstaltung.
Das hindert die Presseschmierfinken und lokalen Politiker allerdings nicht daran, die Geschehnisse als vermeintlichen Beweis für die aggressiv-kämpferische Haltung unserer Jugendbewegung aufzuführen. Für Klarheit werden wohl nur noch die Ermittlungsergebnisse der Staatsanwaltschaft sorgen, insofern diese überhaupt bereit dazu ist, die Beweise für das aggressive Vorgehen der DGB-Kundgebungsteilnehmer zu verwenden.

Ein weiterer Hinweis auf unser strafrechtliches Handeln soll das über Pfingsten stattgefundene, regionale Zeltlager sein. „Antifaschisten“ und „Journalisten“ schwadronieren in ihren Artikeln über eine angebliche Wesensverwandschaft der JN zur HDJ. Schwarze Hosen und weiße Hemden seien dafür ein eindeutiger Beweis. Auch hier wird durch die Zurückhaltung von Hintergrundinformationen einer falscher Eindruck erweckt, der wohl Futter für das NPD-Verbotsverfahren liefern soll.

So wird verschwiegen, dass die JN bereits seit ihrer Gründung (1967) Zeltlager jeglicher Art durchführte und diese in Wesen und Ausdruck dem jüngsten Zeltlager in Hessen entsprechen.JN alt Unsere Jugendbewegung soll eindeutig als kriminell und verfassungswidrig dargestellt werden, um die sonst sehr dürftigen Argumente für ein NPD-Verbot zu unterfüttern.

Überrascht sind wir über diese Propaganda der selbsternannten Demokraten freilich nicht. Während gezielte Terroranschläge gegen staatliche Einrichtungen und nationale Aktivisten, ausgeübt von der sogenannten ANTIFA, in den Medien keine Erwähnung finden, wird alles nieder gemacht und verleumdet, was nicht in das eintönige Weltbild der „Multi-Kulti-Strategen“ paßt.

Unsere Antwort auf diese feigen Verleumdungskampagnen kann daher nur ein verstärkter politischer Aktivismus sein! Gerade unsere aktuelle Kampagne (Antikap von „rechts“) gegen das kapitalistische Ausbeutungssystem ist dazu geeignet, den „linken Demagogen“ die pseudosoziale Maske vom Gesicht zu reißen und unser eigenes, weltanschauliches Profil zu stärken.

Also: Laßt euch nicht kriminalisieren! Seid solidarisch mit den, vom Herrschaftsapparat verfolgten, JN-Aktivisten! Jugend voran!

Sebastian Richter
JN-Bundesvorsitzender

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