SACHSEN – Dem Befehl des Gewissens verpflichtet versammelten sich am Sonntag, den 13. Februar, über 1000 deutsche Männer und Frauen in der Elbmetropole Dresden, um der Opfer des alliierten Bombenterrors zu gedenken.
Auch zahlreiche Aktivisten unserer Jugendorganisation aus dem gesamten Bundesgebiet beteiligten sich am Gedenkmarsch.
Zum ersten Mal seit längerer Zeit führte dieser wieder durch einen Teil der Dresdner Innenstadt.
Die am Rand stehenden Antideutschen, welche auf widerlichste Weise die Bombardierung der Elbmetropole feierten und das Andenken an die Toten regelrecht in den Schmutz zogen, wurden vollkommen von den disziplinierten Teilnehmern ignoriert.
Die Gedanken waren an diesem Tag nur bei den hunderttausenden Toten.
Dieses jährliche Gedenken dient nicht nur der würdevollen Erinnerung an die Opfer der alliierten Bombenangriffe!
Es ist auch ein Gegenpol zum vom Staat inszenierten „Gedenken“, bei welchem die Toten dazu missbraucht werden, um den Schuldkult gegen das eigene Volk aufrecht zu erhalten!
Im Ungeist der heutigen Zeit, sehen wir als Junge Nationalisten es als unsere Pflicht an ein würdevolles Gedenken für die Toten von Dresden aufrecht zu erhalten und die Fackel der Wahrheit auch an die nächste Generation weiterzugeben!
Wir dürfen nicht widerstandslos hinnehmen, dass die europäische und deutsche Geschichte mit zwei unterschiedlichen Maßstäben bewertet wird!
Unsere Geschichte ist ein identitätsstiftendes Merkmal welches wir so dringend wie nie zuvor benötigen.
Der Widerstand in diesem System, das die Opferzahlen der toten Deutschen im Phosphorbrand systematisch herunterlügt und das Andenken unserer Toten mit Spott und Häme überschüttet, ist ungemein wichtig!
Die Mütter von Dresden von Heinrich Zillich:
„Als sie in Nürnberg saßen, die Großen, zu Gericht
fragten in Dresden die Mütter: Ruft man uns nicht?Aus den Kellern wollen wir kriechen und starren in Euer Gesicht,
Wir Rest der Mütter von Dresden, die anderen leben ja nicht.
Sie wurden erlegt und die Toten reden ja nicht.Aber wir, die in Kellern noch schleichen, ruft man uns nicht?
Unmenschliches zu ahnden, so sagt Ihr, sei Eure Pflicht.
Da sind wir! Bessere Zeugen findet Ihr nicht.Sie schweben hoch die Geschwader und lösten die Bomben dicht
Drei Tage lang ungefährdet und kamen Schicht um Schicht. Kinder mit
Spielzeug in den Händen, Ihr saht sie ja nicht! Zerstückelt wie auf der
Fleischbank und immer noch Bomben dicht.Das berstende Höllenfeuer, Euch brannte es nicht. Wir starren in unserer Kinder
verkohltes Angesicht.Habt Ihr gewiegt in den Armen den kleinen Leib? Ihr nicht!
In unseren Fingern zerfiel er, den wir geboren ins Licht.
Stück nach Stück von den Knochen, seht, wie er bricht!Die Zähne nur blinkten noch weiß.
Ach, so grausam schlachtet man Kälber nicht.Zu Nürnberg, Ihr Großen, nun sitzt Ihr zu Gericht.
Ruft Ihr die Mütter von Dresden nicht?“
Die treue deutsche Jugend wird niemals die Toten von Dresden vergessen und auch in Zukunft für ein würdevolles und ehrenhaftes Gedenken einstehen!