Für reichlich Aufsehen sorgte bereits im vergangenen Jahr der JN-Besuch bei der Casa Pound in Italiens Hauptstadt. Auch der politische Gegner zerriss sich erwartungsgemäß das Maul und beobachtete sorgenvoll die europäischen Vernetzungsanstrengungen. Die Kontakte blieben aufrecht und konnten ausgebaut werden. Nun, knapp ein Jahr nach dem ersten Besuch der JN in Rom, trafen sich Aktivisten beider Organisationen erneut in der Stadt am Tiber.
„We got a revolution to do.“
Empfangen wurden die Jungen Nationaldemokraten wie im letzten Jahr durch Gianluca Iannone persönlich. Schon der erste Tag sollte überwältigende Eindrücke bei der JN-Delegation hinterlassen. Denjenigen, die im letzten Jahr nicht dabei gewesen sind, wurden aktuelle Projekte erklärt, die Räumlichkeiten im Herzen Roms gezeigt, Erfolgserlebnisse erzählt. Der gelebte Idealismus ist beeindruckend. Eine Studentin, die sich in ihrer Freizeit bei der Casa Pound engagiert, bringt ihren Antrieb auf den Punkt: „We got a revolution to do“, sagt sie lächelnd.
Aber nicht nur mit den italienischen Revolutionären tauschte man sich aus. Auch ein Besuch des Kriegsgefangenen Erich Priebke war Ehrensache.
Einen ausführlichen Bericht mit vielen Schnappschüssen gibt’s im kommenden „AKTIVIST“!