Die Benzinpreise steigen. Die Lebenshaltungskosten steigen. Die Strom- und Heizkosten steigen. Sie steigen in absurdem Ausmaß und drohen die tragende Mittelschicht vollends zu zerlegen.
Neben der unnötigen Belastung für Privathaushalte steht nun auch die Wirtschaft vor der nächsten Herkulesaufgabe. Preissteigerungen in allen Bereichen sind nötig. Neben anfänglicher Inflation folgt bald die Stagflation, welche dann wieder beim Privathaushalt ankommen wird.
Während zudem die ersten Ausfälle von nationalen und internationalen Lieferketten anstehen, denkt unsere Regierung tatsächlich darüber nach, Gas von unserem größten Importeur zu boykottieren.
Man möchte offensichtlich den Ast absägen, auf dem man sitzt.
Ganz offen erklärt uns Bundeskanzler Scholz (SPD):
„Ich weiß nicht immer ganz konkret, wo die Benzinpreise sind, weil ich ja eben nicht jeden Tag darauf gucke. Und ich hab ja auch ein ganz ordentliches Einkommen, deshalb gehöre ich ja nicht zu den Leuten, die jetzt immer auf den letzten… die also ganz genau bei jedem Preis hingucken. Da könnte ich ihnen auch nicht viele Preise konkret sagen“.
Unser ehemaliger Bundespräsident Gauck wird noch offener. Seine Empfehlung: Man könne „für die Freiheit auch einmal frieren“.
Nehmen wir hierzu noch die grüne Agenda zeigt sich wieder schnell, dass wir es auch hier mit einer gefährlichen Mischung aus Unfähig und Vorsatz von Seiten der Regierenden zu tun haben.
Sie kassieren ab, sie schütteln Almosen aus und lassen uns per Fernsehpropaganda wissen, dass Putin an den Energiepreisen Schuld sei.
Wir wollen ein souveränes Deutschland, dass dem Wohl unseres Volkes verpflichtet ist und keine unterwürfige Selbstzerstörung für die geopolitischen Interessen der USA!