Am 13. November demonstrierte die Berliner NPD zusammen mit ihrer Jugendorganisation, der JN, gegen die Aufstellung von drei Schrottbussen am Brandenburger Tor, die offiziell für 50.000 € Steuergelder aufgestellt wurden um an das Leid der syrischen Bevölkerung während des Bürgerkriegs zu erinnern.
Das jedoch weit mehr hinter der Aufstellung steckt, als es der „Künstler“ und finanzielle Gewinner dieser Aktion, der Syrers Manaf Halbouni, zugeben will wird ersichtlich, wenn man sich über die wahre Herkunft und Hintergründe dieser Aktion informiert und nicht nur achtlos daran vorbei geht.
Das zwölf Meter hohe Kunstwerk symbolisiert Barrikaden aus Bussen, die angeblich im syrischen Aleppo 2015 während der Kampfhandlungen in der Stadt Zivilisten aufgerichtet hatten, um sich vor Scharfschützen zu schützen. Soweit die offizielle Version von Halbouni und seinem Förderer, dem linken Kultursenator Klaus Lederer.
Recherchen bewiesen jedoch bereits im Februar 2017, dass die Busse nicht etwa von der Zivilbevölkerung in Aleppo errichtet wurden, sondern von einer islamistischen Terrormiliz um sich vor Scharfschützen zu verstecken und die Busse als Deckung zu nutzen. Ein Foto vom März 2015 zeigt die Busse mit der Fahne der Extremistengruppe Ahrar ash-Scham.
Obwohl die Hintergründe zu den Bussen bekannt sind, werden sie in Deutschland dennoch als „Friedensmahnmal“ bezeichnet, weiterhin ausgestellt und zusätzlich noch von der linken Regierung in Berlin finanziert.
Für uns und die Berliner NPD ist dies mehr als ein Grund um auf die Straße zu gehen und über die wahren Hintergründe dieser Busse aufzuklären.
Auf der Kundgebung sprachen unter anderem der stellvertretende Landesvorsitzende der NPD Berlin Sebastian Schmidtke und erzählte den zahllos vor Ort vertretenden Touristen, was es wirklich mit den Bussen hat um im Anschluss dem stellvertretenden Parteivorsitzendem Ronny Zasowk das Wort zu übergeben, der lückenlos darüber aufklärte, warum überhaupt im nahen Osten und auch in Syrien Bürgerkrieg herrscht und wie die Bildung der Terrororganisationen wie beispielsweise der Extremistengruppe Ahrar ash-Scham zustande kam.
Es war nämlich der Westen, allem voran die USA, der erst für den Bürgerkrieg in Syrien verantwortlich war und auch mit ihrer Politik für den Ansturm von Millioner Fremder in Europa sorgte,
Nach etwa einer Stunde endete die Kundgebung und auch die islamische Terrorpropaganda ist zum Glück am 26. November wieder von Berlins Straßen verschwunden.
Im Anschluss verteilten JN und NPD Aktivisten noch bis tief in die Nacht rund um das angrenzende Wohngebiet Flugblätter, die über die Hintergründe des Schandmals und die wahren Kriegsursachen in Syrien aufklären.