Perspektiven einer europäischen Einheitsfront
Der vorliegende Text soll eine Abhandlung über die Notwendigkeit einer europäischen Einheitsfront darstellen. Er soll einen Anstoß geben im nationalen Spektrum zukünftig auch eine gesamteuropäische Perspektive ins Auge zu fassen und somit den Ansatz eines strategischen Konzepts liefern für eine künftige Zusammenarbeit zwischen den nationalen Gruppen in Europa.
Zustand Europas im 21. Jahrhundert.
Das Europa wie wir es heute objektiv erkennen, ist durch die Ideologie der liberalkapitalistischen Ordnung gekennzeichnet. Der Liberalismus in seinen gesellschaftlichen und politischen Auswüchsen dominiert den allgemeinen Zeitgeist und steuert das Bewusstsein der Masse. Dies ist kein Zustand der sich nur auf die BRD beschränkt. Vielmehr sind alle anderen europäischen Länder ebenfalls von den liberalen Auswüchsen in Form von Multi-Kulti, Dekadenz, Hedonismus, Volkstod und Gemeinschaftszersetzung betroffen. Die Hauptthese die sich aus dieser Erkenntnis ergibt ist, dass eine verengte Betrachtung auf die Zustände der BRD nicht zielführend ist, und durch die Schaffung einer europäischen Einheitsfront sich eine ungeahnte politische Dynamik für unseren Kampf entwickeln kann. Dazu ist es jedoch wie bereits eingangs erwähnt, notwendig überhaupt erst ein gesamteuropäisches Bewusstsein im nationalen Rahmen zu schaffen.
Das gemeinsame Schicksal
Zunächst muss uns klar werden, dass Europa nicht eben nur eine bürokratische Konstruktion ist, dessen Schicksal letztendlich darauf gerichtet sein soll die Völker Europas in einem Schmelztiegel namens Europäische Union zu einem Superstaat zusammenzuführen. Selbstverständlich gab es in der Geschichte Europas immer Bestrebungen zu einer Vereinheitlichung. Allerdings geschah dies auf Grundlage eines gemeinsamen kulturellen und biologischen Erbes. Eine politische – wirtschaftliche Einheit wie sie die EU anstrebt widerstrebt dem eigentlichen Wesen der europäischen Völker. Die Grundlage einer europäischen Einheit muss immer unter Berücksichtigung der Souveränität und Selbstbestimmung seiner Völker von statten gehen.
Europa war in seiner jahrtausendjährigen Kulturgeschichte immer umkämpft und umstritten. Zahlreiche kriegerische Konflikte trennten nur allzu oft die europäischen Völker voneinander. Doch das gemeinsame Erbe des Abendlandes, die Dynamik eines gemeinsamen Rassebewusstseins, die Urkraft der kulturellen Tradition hat aus Europa vielmehr einen Völkerraum geschaffen dessen kulturelles Erbe prägend für jeden einzelnen Volkscharakter war. Gerade wir als Deutsche, mit unserer geographischen Mittellage in Europa waren durch zahlreiche kulturelle und ethnische Einflüsse rund um die europäischen Völker geprägt. Dies ist ein ganz entscheidender Punkt. Die Systempolitiker und Gutmenschenlobbyisten fügen in ihrer Multi-Kulti Argumentation, dies als Argument für ihr Forcieren einer multikulturellen Mischgesellschaft an. Sie sagen dass sich grade Deutschland schon immer vermischt habe und es keine reinen Rassen wie es die angeblichen unbelehrbaren, intellektuell Unterentwickelten „Nazis“ anstreben.
Selbstverständlich gibt es keine reine deutsche, französische oder auch italienische Rasse. Der Begriff Rasse ist schließlich eine dynamische Konstante, die jedoch immer einen unvergleichbaren Wiedererkennungswert beibehält. Auch unser deutsches Rassenwesen entstammt aus dem Genpool der europäischen Artzusammenschlüsse.
Auch kulturell war der europäische Gedanke schon immer auf eine Einheit ausgerichtet. Die heutigen kulturellen Merkmale der europäischen Völker entsprechen noch immer einer tausendjährigen Tradition aus den beiden großen europäischen Religionen des Christentums und Heidentums.
Das heißt, um gesamteuropäisch zu denken reicht es nicht nur die einzelnen Völker für sich zu verstehen. Vielmehr ist es notwendig auf einen ideengeschichtlichen Pool zurückzugreifen. Die europäischen Völker können in ihrem Wesen nur dann vollständig erfasst werden, wenn man die kulturellen, historischen und biologischen Wechselwirkungen zwischen anderen europäischen Völkern erkennt. Europa ist eben nicht nur eine Landmasse mit willkürlich gezogenen Landkartenlinien. Um die Ganzheitlichkeit des weißen Menschen zu erfassen, müssen wir ihn immer im Wechselspiel zu der Instanz einer gemeinsamen europäischen Tradition erkennen.
Nationale Bewegungen und Erfolgsaussichten
Aus der Erkenntnis, dass Europa eben nicht ein bürokratisches Konstrukt, sondern der Lebensraum des weißen Menschen ist und dessen fortwirkende Existenz auf dem Spiel steht, müssen wir sehen, dass allein das Hinwegfegen der herrschenden politischen Klasse in der BRD nicht ausreichend ist. Solange die Völker Europas nach wie vor in ihrer biologisch/kulturellen Existenz auf dem Spiel stehen, müssen wir uns auch als Europäer bewusst sein, dass der Kampf erst dann entschieden ist, wenn die weiße Rasse von dem Gift des Liberalismus befreit ist.
In Europa gibt es zahlreiche nationale Parteien und freie Zusammenschlüsse die sich dem Kampf der herrschenden liberalen Ideologie entgegenstellen. Ein Patentrezept in welcher Form der politische Kampf dagegen zu führen ist kann man nicht eindeutig benennen. Ob der Weg über eine Partei oder einen freien Zusammenschluss nationaler Menschen von statten geht, muss letztendlich an den Erfolgen und seinen Aussichten gemessen werden. Die Erfolge in den einzelnen europäischen Ländern sind sehr unterschiedlich. Es lässt sich jedoch sagen, je mehr sich die rassischen als auch sozialen Missstände und Konflikte in den europäischen Ländern zuspitzen, desto stärker erwachsen aus dieser Krisendynamik auch nationale Kräfte mit vorzeigbaren Erfolgen. Bestes Beispiel dürfte hierbei die „Chrysi Avgi“ (zu Deutsch: „Goldene Morgenröte“) in Griechenland sein, die vor der sozialen Krise in Griechenland eine weitestgehend unbekannte Kraft war und inzwischen mit 21 Sitzen im griechischen Parlament vertreten ist, sowie regelmäßig zehntausende Menschen auf die Straßen mobilisiert.
Auch die italienische Casa Pound Bewegung profitiert von den sich zuspitzenden sozialen Missständen in Italien. Zahlreiche Menschen wenden sich von den Lobpreisungen des Kapitalismus ab und orientieren sich an wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlich alternativen Entwürfen die auf dem Grundgedanken des volksgemeinschaftlichen Miteinanders stehen.
In der BRD sieht die Lage schon anders aus. Hier sind die wirtschaftlich, sozialen Zustände bei weitem nicht so prekär wie in den anderen europäischen Ländern. Die Menschen können bei Bier, Chips und Fernseher verhältnismäßig ruhig gehalten werden. Allerdings müssen wir auch einsehen, dass wir uns nicht an die Hoffnung einer sozialen Krise klammern dürfen. Der politische Kampf würde sich völlig strukturlos an einem Ereignis X orientieren, wo völlig unbekannt ist wann dieses eintrifft und ob nationale Kräfte aus so einem Zustand auch politisches Kapital schlagen können. Wir können vielmehr den Schwung anderer europäischer Bewegungen für uns nutzen. Eine Umwerfung der politischen Zustände in anderen europäischen Ländern kann auch für unseren Kampf nutzbar gemacht werden. Sowie in den anderen europäischen Ländern nationale Gruppen Machteinflüsse gewinnen, die über das bloße Rebellentum hinausgehen und diese einen Staat nach nationalistischen Grundpfeilern prägen können, kann sich daraus auch in Deutschland eine Eigendynamik entwickeln die ihre Kraft aus außenpolitischen Machtnetzwerken und einer allgemeinen Vorbildfunktion speist. Schon heute könnten wir durch eine Strukturverstärkung mit anderen nationalen Gruppen kooperieren. Gemeinsame Kongresse, Demonstrationen, Veranstaltungen und gesamteuropäische Projekte könnten symbiotische Effekte zwischen den einzelnen nationalen Gruppen schaffen.
An dieser Stelle darf auch die Vision einer gemeinsamen nationalen Wahlliste zu Europawahlen nicht fehlen. Selbstverständlich würde dies einiges an Aufbauarbeit in Anspruch nehmen. Gemeinsame Inhalte müssten festgelegt werden, eine einheitliche Außendarstellung sowie geeignetes Führungspersonal sind nur einige der vielen Hindernisse für die Schaffung einer solchen Wahlliste. Doch die politische Symbolwirkung hätte hierbei einiges an nationalem Kraftpotential aufzubieten.
Überwindung des Trennenden – Schaffung einer europäischen Einheitsfront
Die Verhältnisse vieler nationaler Gruppen untereinander sind allzu oft noch von kleinkarierten vergangenheitsbezogenen Konflikten geprägt. So sind in der aktuellen Lage wo sich Europa befindet, Gebietsanspruchskonflikte völlig fehl am Platze. Was nützt es sich in sinnlosen Konflikten zu verlieren, während parallel dazu das weiße Europa rasend schnell auf seinen Untergang hinzusteuert. Egal ob es irgendwelche Rechts – Links Ambivalenzen, territoriale Unstimmigkeiten oder unterschiedliche Wirtschaftskonzepte sind. All dies wird dem Kern des eigentlichen europäischen Kampfes nicht gerecht, wenn aktuell die biologische aber auch kulturelle Existenz auf dem Spiel steht. Noch nie in seiner Geschichte stand Europa an dieser Klippe. Die nationalen Bewegungen müssen sich entscheiden ob sie weiter in ihrer Abgrenzungsrhetorik verharren und den einen als zu radikal oder zu weichgewaschen sehen. Oder ob sie den Weg einer nationalen europäischen Einheitsfront gehen wollen.
Es sei erwähnt dass der Autor dieses Textes nicht eine Zusammenarbeit mit jeder Gruppe schönreden will die vielleicht Ansätze einer nationalen Weltanschauung in sich trägt. Schließlich wollen wir eine Totalrevision mit den herrschenden Eliten in Europa als Vertreter der lebensfremden liberalen Ideologie. Der aktuelle Zustand führt unweigerlich zur Existenzvernichtung aller europäischen Völker. Politische Lösungsansätze müssen auf Grundlage einer ganzheitlichen Veränderung gegründet sein und nicht nur symptomatische Oberflächenprobleme der liberalen Ideologie angreifen.
Fazit:
Wir müssen erkennen, dass Europa für uns traditionell, kulturell und biologisch als Gemeinschaft zu begreifen ist, deren Verteidigung die höchste Priorität zu sein hat. Die Schaffung einer europäischen Einheitsfront mag gegenwärtig eher noch ein wenig abstrakt klingen. Doch die langfristigen strategischen Vorteile die sich aus einer politischen Zusammenarbeit mit anderen Nationalisten ergeben, dürften offensichtlich sein. Die Schaffung von gemeinsamen inhaltlichen Grundsatzpositionen könnte als Quelle für künftige gemeinsame Wahlantritte zu Europawahlen sein. Sie könnte als Grundlage für gemeinsame Aktivismus-Projekte dienen. Die Schaffung von organisatorischen europäischen Einheiten, könnte als politischer Machtfaktor gegen die Herrschenden Eliten in den jeweiligen Ländern genutzt werden. Diese Liste lässt sich gewiss noch um den einen oder anderen Punkt ergänzen. Es liegt nun an uns selbst, die theoretischen Vorteile einer europäischen Einheitsfront auch in der Praxis umzusetzen.
Denn unser Weg führt über Europa.
Daniel Fiß
Bildungsleiter des NBK in Mecklenburg und Pommern