Die Blutnacht von Chemnitz und ihre Folgen

28. August 2018

Die Blutnacht von Chemnitz und ihre Folgen

Wieder einmal ist es passiert. Wieder einmal ist jemand zu Tode gekommen, der heute noch leben könnte. In der Nacht zum Sonntag starb Daniel H. aus einem offenbar nichtigen Grund durch die Messer eines Syrers und eines Irakers. Daniels Begleiter liegt noch immer schwer verletzt im Krankenhaus.

Deshalb versammelten sich verschiedenen Meldungen zufolge gestern zwischen 5000 und 8000 Heimattreue am Chemnitzer Karl-Marx-Monument, dem so genannten „Nischel“. Dabei sind sie von keinem Arbeitgeber, keiner Gemeinde- oder Stadtverwaltung, keinem Sportverein und keiner Glaubensgemeinschaft aufgefordert worden, sondern sind einzig und allein dem Ruf ihres Herzens gefolgt!

Die linken Medien haben natürlich nichts Besseres zu tun, als vor dem rechten Rand zu warnen, der diese Tat ausnutzen würde. All die Ludwigs, Kretschmers und Merkels haben damals wie heute für die Protestierenden nur Hohn, Spott und Beschimpfungen übrig. Sie bewegen sich keinen Millimeter auf die Forderungen des Volkes zu und bezeichnen Demonstranten als Feinde des Staates. Soviel Ignoranz muss bestraft werden.

Doch die Sachsen sind ein besonderer Menschenschlag. Schon 1989 hat die Wende ihren Ursprung hier gehabt. Deshalb verbreitet sich der Duft des Widerstands auch immer mehr. Wie eine zarte Blume wächst und gedeiht er. Durch den Wind getragen nimmt er Dorf für Dorf und Stadt für Stadt ein. War es laut Mainstreammedien am Anfang nur ein Phänomen, welches in Dresden auftrat, kann man ihn jetzt in viele sächsischen Städten riechen. Ein Bollwerk des Widerstandes wird errichtet!

Wir als Junge Nationalisten sind fester Teil dieses Paradigmenwechsels. Wir sagen, was wir denken. Wir handeln, wie wir fühlen und lassen uns dabei nicht von den Dogmen der Herrschenden aufhalten.

Wir wollen Leben, Freiheit, Einheit und eine souveräne Nation!

Wenn wir von Leben sprechen, so meinen wir in diesem Zusammenhang eine lebenswerte Zukunft für uns, unsere Frauen und unsere Kinder. Eine Zukunft, in der kein Deutscher Angst haben muss, nachts auf die Straße zu gehen. Wir fordern gerechte Rahmenbedingungen, indem der Staat den Mensch als Mensch respektiert und ihn als Teil des Ganzen, als Fundament des politischen und gemeinschaftlichen Lebens ansieht.

Freiheit: Wie häufig wird von dem gegenwärtigen System die Floskel der Freiheit und der Gerechtigkeit in den Mund genommen und wie schnell wird einem bewusst, dass diese Schlagworte bei näherer Betrachtung nichts anderes als opportunistische Worte sind um den Schein ihrer heilen Welt zu wahren.

Wenn wir von Einheit sprechen, so meinen wir in diesem Zusammenhang ein einig Volk von Brüdern und Schwestern, die frei von gegenseitigen Vorurteilen und Schranken vergangener Zeiten sind und die in der Gemeinschaft eine Lebendigkeit sehen wollen, die es in einem Volk geben kann. Die Gemeinschaft der gemeinsamen Opfer, der gemeinsamen Erziehung zu Leistung und unzerbrechlicher Kameradschaft. Ein Volk das sich glücklich schätzen kann, das furchtbare Leid und die lange Ohnmacht überwunden zu haben und zu neuer Stärke und Größe erstrahlt.

Als Junge Nationalisten fordern wir einen Staat, der seine Handlungsbefugnisse und Handlungsfreiheiten nicht an andere Staaten und Staatenverbünde abtritt, sondern die Lebensart, die Gefühlswelt und das deutsche Wesen erhält und für dessen Mehrung entschieden eintritt.

Packen wir die Verräter unseres Volkes am Kragen. Schlagen wir der Verlogenheit ins Gesicht und helfen dem Nachbarn und den einfachen Menschen dort draußen. Wenn jeder zu sich und den einfachen Werten zurück findet, dem Egoismus abschwört, aus der Armut eine Ethik macht und sich endlich wieder der Gemeinschaft gegenüber verantwortlich fühlt, dann ziehen wir auch diesmal den Karren wieder aus dem Dreck. Dann sind die Dämme aufgerichtet, wenn die Sturmflut kommt.

JN Sachsen

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