Denn nur in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist – oder?

04. März 2016

Denkst du, du ernährst dich gesund? Ausgewogen? Nun ja, du bist in den 20ern und durch den regelmäßigen Sport ziemlich fit. Doch wie wird es in einigen Jahren aussehen, Jahren, in denen Aspartam, Zuckerkulör und Glutamat in deinem Körper wüteten?

Viele Menschen vollziehen einen Wechsel in der Ernährung und das wollen wir einmal aus ihrem Blickwinkel betrachten.

Dass man McDonalds und seine imperialistischen Partner Burger King, Subway und Nestlé-Produkte meiden sollte, darüber gibt es schon sehr viele Artikel, Berichte bis hin zu TV-Dokumentationen.
Es gibt viele Gründe Großkonzerne wie Nestlé, Coca-Cola, Mc Donalds und so viele andere Produkte (bspw. von Unilever) zu boykottieren. Einer davon ist, dass sie in die Kosher Nostra einzahlen – ein Siegel, welches Israel in seinem Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser unterstützt. Zudem agieren diese Konzerne international äußerst aggressiv.

So kauft Nestlé in Afrika Brunnen auf, um dort Wasser zu fördern und es für umgerechnet 25 Cent/Liter zu verkaufen. Das mag für europäische Verhältnisse nicht viel sein, aber für afrikanische. Mit welchem Zweck tun sie dies? Nestlé will den Hunger bekämpfen, aber das Ergebnis ist ein anderes. Die Menschen sind gezwungen, Wasser von Nestlé zu kaufen, um ihr Vieh zu tränken, zu waschen, zu kochen, einfach für alles. Wasser ist das elementare Mittel um zu überleben. Da den kleinen Farmern in Afrika ihr Boden mit ihren Brunnen darauf entweder enteignet wird oder er von chinesischen Investoren für Spottpreise aufgekauft wird, gibt es nur noch einen Anbieter für Trinkwasser – Nestlé. Es sei noch anzumerken, dass die Investoren teilweise beachtliche Anteile an diesem Weltkonzern haben. Der Kapitalismus legt also, wenn man etwas nachdenkt, wieder seine Maske der Nächstenliebe ab und zeigt die vernarbte, dreckige Fratze derer, denen das Leben der Menschen nicht im Geringsten am Herzen liegt.

Und die Inhaltsstoffe.

Wer glaubt, dass in Saft nur Saft ist, der hat immer nur die bunte Vorderseite der Verpackung gesehen. Schauen wir auf die Rückseite, dann gibt es selbst in der einfachsten Speise eine Menge an Zutaten, die uns meist nur in Nummern mit einem E davor erläutert werden. Also werfen wir auch da mal einen Blick drauf.

E951 – Aspartam, oder auch anders: Was der CIA als chemische Waffe genügend war, ist heute unser Zuckerersatz.

Aspartam. Es hat auch uns Nationalisten Jahre und Jahre gekostet, die Familie, Freunde und die Menschen auf der Straße von der Abkehr hiervon zu überzeugen. In praktisch allen Light-Produkten, Cola, Limonade, Saft, Kaugummis findet sich Phenylalanin. Aspartam. Ein Stoff, der in den 70er Jahren von der CIA als chemischer Kampfstoff geprüft wurde und die zehn tausendfache Süßkraft von Zucker hat. Das Ergebnis?
Durch seine Süßkraft und die unglaublichen Folgekrankheiten eignet sich Aspartam dazu, Menschen auf eine mittelfristige Zeit krank zu machen.
Krebs, Allergien, Demenz, Neurodermitis, grauer Star, die Liste der Krankheiten ist schier unendlich. Deshalb sollte man, egal ob man sich fleischlich, vegetarisch oder vegan ernährt, immer von Aspartam fern halten. Es sei denn, man mag einen weichen Kopf.

E150 a-d – Zuckerkulör – „nur um es zu färben“

Ammoniumsulfit – Zuckerkulör wird heute zum Färben von Getränken und abgepackter Wurst verwendet, um sie für den Konsumenten (ja, Dich) attraktiver zu machen. Die Auswirkungen auf den Körper sind aber mittlerweile durch Studien belegt. Das Ergebnis: Eine Katastrophe. Zählen wir es einmal auf:

– E 150c wirkt sich negativ auf das Immunsystem aus, das bedeutet, dass man weitaus anfälliger für Krankheiten ist,
– E 150d erwies sich bei Studien mit Ratten als krebserregend. Hier müssen wir den Unterschied der Medizin machen. Bitte aufpassen: krebserregend und krebsfördernd.

Und der Hammer? In Amerika ist der Einsatz von Zuckerkulör noch strenger reguliert als in Deutschland. Sehr bezeichnend.

Glutamat – Etwas mehr Gift, damit es auch schmeckt.

Glutamat wird heute in so gut wie sämtlichen Fertigspeisen zugefügt. Chemisch und in seiner biologisch – neurologischen Wirkung ist es einem Rauschgift gleich zu setzen. Die Mafia, die uns diese Droge einflößt, sitzt aber nicht in Sizilien, sondern in den Vorständen der Konzerne und der Regierung.
Glutamat wirkt sich auf das limbische System im Gehirn aus, in dem es einen unstillbaren Appetit auf die Speise auslöst, die ohne Glutamat schlechthin widerlich schmeckt. Es ist nicht, wie Einige denken, ein Gewürz, wie Pfeffer, Salz oder Nelke, nein, es ist synthetisch hergestellt und absolut unnötig für den Körper. Schlimmer noch, es ist schädlich.
Diese Aminoverbindung verursacht in Studien nachgewiesen:

– Schweißausbrüche bei „Entzug“,
– Magenschmerzen,
– Bluthochdruck,
– Herzklopfen,
– eine verminderte Konzentrationsfähigkeit,
– bei Allergikern epileptische Anfälle mit der Gefahr der Atemlähmung,

Was wir aus dem Tierschutz heraus ablehnen, aber empirisch nachgewiesen ist, ist die Tatsache, dass Glutamat bei schwangeren Ratten schwere Schädigungen der Embryonen verursachte. Das Nervensystem war so schwer geschädigt, dass die Nachkommen nicht lebensfähig waren. Und das bei mit dem Inhalt in Kartoffelchips vergleichbaren Werten an Glutamat.
Also Augen auf bei Knabbereien, Tütensuppen und anderen Fertiggerichten. Glutamat nicht zu konsumieren schützt nicht nur dich, sondern auch dein ungeborenes Kind.

Jod – Etwas mehr Salz für den Krebs.

Deine Schilddrüse gehört zu den wichtigsten Organen. Eine Fehlfunktion geht oft mit einer unkontrollierbaren Gewichtszunahme oder -abnahme einher, bis hin zum Abmagern, oder der Fettleibigkeit. Und die Hormonbildung deiner Schilddrüse wird von Jod gewaltig beeinflusst.
Nun kann man Jod nur schwer umgehen, Meersalz oder Himalajagebirge oder speziell ausgeschriebenes, jodfreies Salz sind aber auch schon in den Einkaufszentren jeden Ortes erhältlich. Wieder hilft der Blick auf die Rückseite.
Das Interessante zum Schluss. Jod wird für den Abbau von Uran und seiner Anreicherung verwendet und findet sich auch stets nah von Uran- und Plutoniumabbaugebieten. Es hat immer eine radioaktive Grundbelastung. Also, gesund bleiben – Finger weg.

Und nach dem Essen, Zähne putzen nicht vergessen.

Unsere Zähne putzen wir, seit wir denken können. Keiner von uns will die unangenehmen Löcher im Mund, die durch Karies bedingten Herzkrankheiten bis hin zum Muskeltod, da sich Karies nach den Zähnen auf die Muskeln ausbreitet.
Damit wir auch schön weich im Kopf werden, setzen die großen Hersteller Fluorid zu. Fluorid ist ein Salz, dass die kognitiven Abläufe im Hirn beeinflusst. Man wird praktisch beim Zähne putzen dumm. Denkaufgaben fallen schwer, die Konzentration nimmt stetig bis hin zum ADHS ab.
Und dieses Gift stecken wir unseren Kindern in den Mund. Mit den schönen bunten, glänzenden Zähnen auf der Verpackung wollen wir nur ihr Bestes. Und vergiften sie.

Greift zur Zahnpaste „Ajona“ oder stellt sie selbst her, das ist kein Problem und nur wenig Arbeit.
Und? Hunger bekommen?

Keine Angst, es ist noch nicht so weit, dass unsere Nahrung analog ist und einem Hologramm mit vielen E-Nummern und Klebefleisch gleicht.
Wenn Du jetzt der Meinung bist, umzudenken, dann tu das. Bewusst. Geh in den Kaufmarkt und schaue auf die Rückseite der Verpackung. Eine umfangreiche Liste findest du als App für dein Telefon unter „E-Codes free“ zum kostenlosen Herunterladen. Hier findest du auch in deutlich ausführlicherer Form die Auswirkungen und Risiken der Inhaltsstoffe und kannst dich tiefer in die hier nur sporadisch angeschnittene Substanz einlesen.

Ich fühle mich nach der Umstellung besser. Manchmal passiert es mir noch, das Falsche zu kaufen, aber ich versuche bewusst einen Wandel stattfinden zu lassen. Viele Freunde mit Kindern klagen über Krankheiten, die wir früher, vor der Industrialisierung von Landwirtschaft und Nahrungsmittelherstellung nicht kannten. Den Zusammenhang abzustreiten und den immer selben Fraß in sich zu schlingen, ist ein Verbrechen am eigenen Körper. Darum rate ich dir dringend, für deine Gesundheit umzudenken.
Heute gibt es viele Wege der bewussten Ernährung. Viele ernähren sich bereits vegetarisch oder sogar vegan. Wichtig bei allem ist weniger das Etikett, sondern das Bewusstsein für die Umwelt und den eigenen Körper.

Welchen Weg ihr nun eingeht, das ist euch überlassen. Dieser Artikel soll euch die verschiedenen Alternativen der Ernährung aufzeigen und euch dazu bewegen, auch außerhalb des Sportes gesund zu bleiben – ohne E-Nummern und Karzinogene. Wir wissen, dass unser Volk den Tod finden soll und wir wissen, dass der Feind uns vergiftet. Nun ist es an uns, unsere Kinder gesund zu halten und ihnen ein Leben zu ermöglichen, dass hoffentlich einmal besser ist als unseres.
Findet eure Gesundheit beim Landfleischer, beim Direktvermarkter, in der vegetarischen oder veganen Ernährung. Und überzeugt andere.

Denn nur in einem gesunden Körper lebt ein gesunder Geist.

 

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