Während bereits in der Silvesternacht zum 1. Januar 2016 in sozialen Netzwerken eine Welle der Entrüstung losbrach, schwiegen sich die Mainstreammedien á la ARD und ZDF in den staatlichen Propagandasendungen über die schrecklichen Vorfälle in Köln aus. Erst drei Tage später begannen einschlägige Massenmedien über die “arabisch und nordafrikanisch aussehenden“ Täter zu schreiben, die in der Domstadt eine regelrechte „Jagd auf Frauen“ machten. Mittlerweile fabulieren selbst amerikanische Zeitungen, wie die New York Times über die „neue politische Herausforderung für die Kanzlerin“. Ihr Vize Sigmar „das Pack“ Gabriel fordert nun auch eine Abschiebung von straffällig gewordenen „Flüchtlingen“. Ähnliche Postulate werden auch von Merkel und Maas erhoben. Ja, es handelt sich um die Bundeskanzlerin, die in ihrer auch mit arabischen Untertiteln im Netz veröffentlichten Neujahrsansprache für Geduld zur Bewältigung der Krise warb. Und ja, es handelt sich dabei auch um den Bundesjustizminister, der sonst keine Gelegenheit auslässt, seine Ablehnung gegenüber allen Kritikern der bundesdeutschen „Flüchtlings“politik in die Fernsehkameras zu faseln. Der Bundesinnenminister de Maizière nutzte die Gelegenheit, um der hessischen Landespolizei pauschal Inkompetenz und kollektives Versagen vorzuwerfen.
Der naive Beobachter mag vielleicht in diesen Aussagen eine Kehrtwende in der bundesdeutschen Politik sehen. Wir hingegen sehen darin lediglich einen schäbigen und obendrein heuchlerischen Versuch, die auch statt schweigsamer Presse über die Vorfälle aufgeklärte Masse, zu beruhigen und von ihrer Mitschuld abzulenken. Denn mittlerweile hat der Deutsche gelernt, dass das Internet mehr kann als günstig Online-Spiele anbieten. Die Vernetzung von Informationen über soziale Netzwerke, Youtube und Blogs gewährleistet die virale Ausbreitung der Wahrheit. Obendrein kommt die Tatsache hinzu, dass durch die zügellose (und von den oben genannten Herrschaften massiv geförderte) Masseneinwanderung und die damit einhergehenden sozialen Probleme für immer mehr Menschen spürbar werden. Einer von der FAZ in Auftrag gegebenen repräsentativen Allensbach-Umfrage (Dezember 2015) zufolge, ist die Mehrheit der Deutschen unzufrieden mit der hiesigen Berichterstattung über das „Flüchtlings“-problem. Es ist absehbar, dass die Massenmedien zunehmend an Einfluss verlieren werden, obgleich die Tagesthemen heute noch zu den wichtigsten Informationsquellen der Deutschen zählt. Auch die mit erhobenem Zeigefinger erfolgten Märchenstunden mit überbezahlten ZDF-Fernsehmoderatoren, wie Claus Kleber werden daran nichts ändern. Die Politik sieht sich ähnlichen Problemen ausgesetzt. Die Menschen verlieren das Vertrauen in bundesdeutsche Politiker, die sich immer häufiger als gutmenschliche Moralprediger gebären. Die Wahlbeteiligung, die kontinuierlich sinkt, spricht Bände. Selbst bei den sich traditionell guter Beteiligung erfreuenden Bundestagswahlen, ist besonders seit 1998 ein stetiger Abfall zu verzeichnen.
Diese von der vor Intelligenz geradezu strotzenden BundestagsvizepräsidentINNEN Claudia Roth (B‘90/Grüne) als „brandgefährlich“ erkannten Postulate bundesdeutscher Eliten, sind in Wirklichkeit Ablenkungsmanöver. Selbst, wenn die Herrschaften mit der Frau Makel an der Spitze nun Abschiebungen (nur) für straffällig gewordene „Flüchtlinge fordern, heißt das noch lange nicht, eine konsequente Umsetzung derselben. Zudem würden derartige Maßnahmen viel zu kurz greifen. Was wollen die Herrschaften denn? Vielleicht zu der Asylpolitik zurückkehren, die wir vor der spürbaren Welle von Migranten (was für ein euphemistischer Begriff für „Eindringlinge“) hatten? Denn anders kann man die Aussagen von Horst Seehofer (CSU), Deutschland könne nicht mehr als 200.000 Einwanderer jährlich vertragen, deuten. Selbst wenn pro Jahr nur noch (?) 200.000 (!) dieser Invasoren kämen, wäre die Stabilität des Volkes mit der mittlerweile niedrigsten Geburtenrate Europas nicht mehr zu gewährleisten.
Hier geht es längst nicht mehr um die finanzielle Belastung, die dem Steuerzahler mit der scheinbar überwältigenden Anzahl von Invasoren aufgebürdet wird. Es geht nicht mehr darum, ob 200.000, 1 Million oder 2 Million jährlich zu uns kommen. Das nennt man Verblendung durch Zahlen. Ist der Deutsche oft genug mit schrecklich hohen Zahlen schockiert worden, ist er dankbar für jede Reduzierung. Auch wenn sie noch so klein ist. Die Deutschen befinden sich gerade an einer Schwelle. Entweder werden sie von den Invasoren soweit überfremdet, sodass es bald schon kein deutsches Volk mehr geben wird oder sie werden wieder Herr im eigenen Haus und schaffen sich eine Zukunft.
Die Silvesterereignisse, die sich wohlgemerkt nicht nur in Köln abspielten, sind erst der Anfang gewesen. Das Heerlager der Heiligen spielt sich mitten unter uns ab. Wir werden Zeugen der Abschaffung unserer Kultur und allen damit Verbunden Eigenarten wie Recht, Gesetz, Zusammenleben, Wertevorstellungen u.a.
Diese Politiker, die das von ihnen selbst so häufig heraufbeschworene Grundgesetz missachten, müssen gänzlich ausgetauscht werden. Es kann nicht nur bei der Forderung „Merkel muss weg!“ bleiben. Es muss heißen „Merkel muss weg – Und der Rest auch!“. Wir sagen klar: Diese Regierung hat es nicht verdient nur einen Tag noch Verantwortung zu tragen. Sie hat unser Volk verraten und wird es in den Untergang regieren, wenn wir sie nicht aufhalten. Die Silvesterereignisse sind erst „kleine“ Ausbrüche von Menschen, die gerade einmal ein paar Monate, vielleicht Wochen in Deutschland sind. Wer weiß, was sie noch auszurichten vermögen, wenn sie sich in diesem rechtsfreien Raum erst einmal vollends eingenistet haben. Die Forderung nach geschlossenen Grenzen wird nicht ausreichen. Es muss auch eine klare und konsequente Abschiebung aller geben, die erstens kein „Recht auf Asyl“ haben und zweitens mit unserer Gesellschaft inkompatibel sind. Des Weiteren brauchen wir eine Politik, die in erster Linie für das eigene Volk (so wie es auch das Grundgesetz vorsieht) gemacht wird. Um das zu gewährleisten darf der Protest nicht aufhören. Vielmehr muss er sogar in den offenen Widerstand, in „zivilen Ungehorsam“ übergehen.
Tauschen wir die Politiker aus, bevor sie uns austauschen!
John Trichet