Chemnitz ist überall – Weitere „Tatorte“ in Hessen

04. September 2018

Chemnitz bleibt Thema in der Berichterstattung und der öffentlichen Debatte. Es scheint, als käme niemand daran vorbei, sich zu den Trauermärschen, den Ausschreitungen und schlußendlich auch dem oft vergessenen Auslöser – einem Mord – zu positionieren. Insbesondere aus dem linksliberalen, aber auch dem „konservativen“ Spektrum wurde teilweise hektisch versucht, das Thema zu instrumentalisieren und unliebsame Gegner zu diffamieren. Der Bundespräsident Steinmeier rief kurzerhand zu einem kostenlosen Konzert gegen Rechts auf, bei dem auch linksextreme Bands ihre verhetzenden Texte preisgaben.

Unter dem Motto #wirsindmehr wurden quer durch die Parteienlandschaft Menschen angekarrt, um eine „Mehrheit“ gegen „rechts“ zu verdeutlichen. So richtig paradox wurde es, als „Linke“ plötzlich auf Coca-Cola und Flixbus als Unterstützer zurück griffen. Und genau in diesem Spektakel zeigt sich auch die Ohnmacht dieser unpolitischen Scheindemokraten und inhaltslosen „Linken“. Doch sie merken die gelebten Widersprüche nicht mehr, denn es geht ihnen nicht um Politik oder eine bessere Gesellschaft. Es geht um Spaß, Konsum und die Befreiung aus der Verantwortung. Statt sich mit den Problemen in diesem Land zu beschäftigen, statt Lösungen zu finden und die Eskalation irgendwie abzuwenden, tanzen sie betrunken in den Untergang.

Wir spielen nicht mit!

Nachdem es in Chemnitz zu verschiedenen Demonstrationen und Trauermärschen kam, wollten wir dieses Symbol des Aufbegehrens auch in den Westen der Republik hinein tragen. Wenngleich die Menschen hier in der breiten Masse noch schlafen, sie gar den nötigen Widerstand bereits verschlafen haben, so muss auch oder gerade hier von mutigen Deutschen ein Zeichen gesetzt werden.

Die westdeutsche Presselandschaft, oft durchsetzt von „Journalisten“ aus dem linken und linksextremen Milieu, verschweigt sowohl die vielen Opfer der gescheiterten Multikulti-Politik, als auch den aufkeimenden Widerstand dagegen. Es gelingt uns jedoch immer öfter, diese Schweigespirale zu durchbrechen und damit auch den Opfern eine Stimme zu geben. In Salzgitter beispielsweise initiierten Junge Nationalisten eine Schutzzone und eröffneten damit die Diskussion über das Thema „Sicherheit“.

Tatort Multi-Kulti

„Tatort“ an der Martin-Niemöller-Schule in Wiesbaden

Das mehrheitlich praktizierte Schweigen der Medien zu Aktionen der nationalen Opposition nützt jedoch nichts, wenn wir die letzten Deutschen ganz ohne medialen Aufschrei erreichen. Dies gelingt mit der Aktion „Tatort Multi-Kulti“ immer öfter. Zig solcher Tatorte wurden insbesondere in Hessen, wo im Oktober die Landtagswahlen stattfinden, errichtet. Sie konfrontieren mit der knallharten Realität: Morgen kann es deine Freunde, deine Tocher, deine Frau, deinen Sohn oder sogar dich selbst treffen.

Es vergeht kaum ein Tag ohne neue Meldungen über Verbrechen gegen uns Deutsche. In Rabenau wird ein 7 Jahre alter Junge von zwei 9 Jahre alten Flüchtlingskindern schwer verletzt ins Krankenhaus geprügelt. In Gießen belästigt ein 18 Jahre alter Flüchtling gleich mehrere Frauen. Der Busfahrer der seiner Pflicht nachkommt und zur Hilfe eilt, wird von dem Flüchtling mit Schläge und Tritten verletzt. Einige werden sagen „Das Maß ist voll und so darf es nicht weiter gehen“. Das Maß ist aber schon seit Jahren voll! Nicht erst durch den Messermord in Kandel, dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz, die Silvesternacht in Köln und den Mord an Daniel Siefert oder Kevin Plum. Die Zeit sich zu wehren und die volksfeindlichen Politiker zur Rechenschaft zu ziehen ist längst überfällig. Immer wenn solch eine Tat passiert ist der Aufschrei sehr groß, doch anstatt Widerstand zu leisten geht es zurück in die Komfortzone! Nach ein, zwei Jahren ist es nur noch ein tragischer Einzelfall unter vielen, welcher sich in eine Kette Antideutscher Gewalt einreiht, die in Vergessenheit gerät.

Gegen das Vergessen, für ein Ende dieser Politik

Die Forderung unserer Jugend nach einer Zukunft in Sicherheit scheint für die herrschenden Eliten bereits eine Provokation zu sein. In der linksliberalen Blase steigert man sich in immer abstrusere Wahnvorstellungen und verschließt bewusst die Augen vor den Opfern dieser Politik. Sie haben darauf hin gearbeitet, dass die Situation eskaliert und wettern nun lauthals gegen alle Deutschen, die es noch sein wollen. Sie stellen es hin, als wären wütende Reaktionen in Chemnitz und anderswo nur das Produkt einer kruden Verschwörungstheorie und vergessen dabei, dass sich dort mehrere, ehemals typisch linke „Zielgruppen“, in Anbetracht der Lage noch sehr harmlos artikulieren.

1.) Die Abgehängten, die im Gegensatz zu den wohlbehüteten Politikern und ihrer Kinder, in eine noch abscheulichere Konkurrenz mit importierten Sozialfällen treten müssen. Verdrängung, unbezahlbares Wohnen, prekäre Arbeitsverhältnisse, Konkurrenz um (Aus-)Bildung oder die Absicherung im Alter üben einen Existenzdruck auf diese Menschen aus

2.) Die Schaffenden, die Jahrzehnte ihres Lebens für diese Gesellschaft opferten und nun sehen, wie ihr Land und ihre erbrachte Arbeit verschachert werden. Unter Ihnen auch Mütter und Großmütter, die so viele Jahre für unseren Nachwuchs opferten, statt auf Konzerten „gegen rechts“ Drogen zu ballern und sich aus der Verantwortung zu ziehen

3.) Die Jugend, die in diesem System keine echte Perspektive hat

Alle diese Gruppen und noch weitere Deutsche haben seit vielen Jahren auf die Missstände hingewiesen. Sie wurden nicht gehört, weil man sie nicht hören wollte. An den Rand gedrängt, teilweise aus dem politischen und gesellschaftlichen Alltag entfernt sind sie nun jedoch zurück. Die Hoffnung der Herrschenden, man könnte sie wenigstens bis nach dem Austausch durch Fremde bändigen, scheint zumindest im Osten der BRD nicht aufzugehen. Nicht einheitlich in den expliziten Forderungen, aber bewusst, dass jetzt gehandelt werden muss, betreten sie die politische Bühne. Manche von ihnen suchen jetzt nach Rache für die Gewalt, die ihnen angetan wurde. Die Einfachen unter ihnen können sich nicht wie rhetorisch geschulte Volksverräter ausdrücken – aber macht das ihre Wut, ihre Trauer und ihre Stimme wertlos? Sind sie nicht viel mutiger als jene, die sich immernoch an ein System krallen, das von Tag zu Tag offensichtlicher eine Spaltung und den Untergang unserer Gemeinschaft herbeiführt?

Linke und die Regierenden versuchen genau das zu suggerieren: Das Bild des dummen Pöbels, der keine Ahnung von der Realtpolitik hat, wird immerzu vor den Linsen der hochauflösenden Kameras bestätigt. Geifernde, schreiende Menschen sollen Dummheit, Unwissenheit und damit politische Wertlosigkeit suggerieren. Genau diese Arroganz intensiviert aber die Wut noch weiter, vertieft die Gräben und macht friedliche Lösungen immer unmöglicher. Sie hoffen sich damit selbst in ein besseres Licht zu rücken und vergehen sich in ihren Elfenbeintürmen täglich an den Arbeitern, den sozial Schwachen und dem ganzen Volk. Sie spekulieren auf ihre gefühlte Überlegenheit und vergessen dabei ihre Abhängigkeit vom Volk.

Wir blicken als oppositionelle Jugend aber auf die wirklichen Probleme und deren Lösungen. Wir lassen uns nicht weiter von den politischen Gegnern vorgeben, von wem eine Distanzierung erfolgen muss und über was überhaupt diskutiert werden darf. Wir machen den Mund auf, organisieren uns und kämpfen dafür, dass schon bald nirgendwo mehr ein importierte Gewalttäter und feige Politiker über unser Leben bestimmen.

Komm‘ in den Widerstand – Dein Land braucht dich jetzt!

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