BAK Europa: Miloš Reho – Unsterblich!

06. Juni 2019

DRESDEN/PRAG. An einer Gedenkveranstaltung in Erinnerung des feigen Mordes an dem jungen Nationalisten Miloš Reho vor 20 Jahren in Leutensdorf, dem heutigen Litvínov in der Tschechischen Republik, beteiligte sich am 18. Mai dieses Jahres auch eine Abordnung der JN.

Der 15. Mai 1999 war ein normaler Sonnabendabend. Der Tag ging zu Ende und in der kleinen Kneipe „Jáva“ am Bahnhof Litvínov feierte ausgelassen eine Gruppe Jugendlicher, tranken, lachten, sangen… …ein klassischer Abend unter Freunden.

Völlig unvorbereitet und aus dem Hinterhalt wurden Miloš und sein Freund auf dem Nachhauseweg von drei Angehörigen der Roma überfallen, welche bereits früher am Abend auf eine Eskalation aus waren. Während Miloš von einem Angreifer attackiert wurde, schlugen die zwei übrigen Täter auf seinen Begleiter ein, der diese jedoch mit dem Schrei „Ich habe eine Waffe“, in die Flucht schlagen konnte und sofort Miloš zu Hilfe eilte. Als er ihn erreichte, war Miloš bereits bewusstlos und sein Körper übersät mit vielen Stichwunden.

Es war Ende der 1990er Jahre und es gab, im Gegensatz zu heute, nicht so viele Mobiltelefone. Sein Freund rannte los, um Hilfe zu suchen. Nach 25 Minuten kam der Rettungswagen und brachte Miloš ins Krankenhaus. Er verstarb am 16. Mai 1999, kurz nach drei Uhr morgens.

Was gibt es in dieser Welt schlimmeres, als wenn eine Mutter ihren geliebten Sohn zu Grabe tragen muss!? Durch feige Mörderhand verlor vor 20 Jahren, am 16. Mai 1999, nicht nur ein junger Mensch sein kostbares Leben. Sondern eine ganze Nation verlor einen ihrer Söhne. Das Verbrechen, das Miloš begangen hatte war es, sein Land zu lieben, für seine Nation einzustehen – bis zur letzten Konsequenz.

Heute sind wir alle, mehr denn je, genau für dieses Verbrechen angeklagt. Jeder von uns kann das nächste Opfer derer sein, die unsere Länder und Völker hassen und vernichten wollen!

Man sagt, „Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen, und die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.“ Auf dieses Bewusstsein hoffen wir. Und die unzähligen Opfer durch Immigranten und so genannte Flüchtlinge mahnen uns. Es ist unsere Pflicht, ihrer würdig zu gedenken.

Aus dieser Sicht war die Veranstaltung am 18. Mai daher auch ein stummer Schrei all derer, die nicht tatenlos zusehen wollen, wie unsere Heimatländer verkauft, verraten und vernichtet werden. Unsere Beteiligung und Unterstützung bezeugt unsere Anteilnahme am tragischen Schicksal von Miloš Reho. Wir erweisen damit all jenen, die für immer schweigen, die letzte Ehre und sind somit auch der Beweis, dass Werte wie Treue und Ehre, Mut, Pflicht und Gemeinschaft auch heute noch ihren Wert besitzen.

Schon der große Sohn Dresdens, Theodor Körner, wusste einst, vor über 200 Jahren: „Auch das stolzeste Werk ins Leben gestellt, ist vergänglich. Was man im Herzen gebaut, reißt keine Ewigkeit um.“ Genau diese Kraft, die in unseren Wurzeln schlummert, versuchen sie zu zerstören. Doch es wird ihnen nicht gelingen!

Theodor Körner sagte außerdem: „Nur über meine Leiche geht der Weg!“ Genau so halten wir es auch. Unsere Heimat und unser Volk – Nur über unsere Leichen!

Miloš Reho, ermordet vor 20 Jahren am 16. Mai, steht in einer Reihe mit aufrechten Helden wie Jan Palach und anderer großer Söhne und Töchter der Tschechischen Republik! Und wir sind uns sicher, dass Miloš auch heute auf uns herab sieht!

Deshalb: Niemals aufgeben! Miloš Reho – Unsterblich!

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