Anfang Juli findet in Gladbeck eine
Protestkundgebung des Projektes ,,www.wir-sagen-nein.info“ statt
Wir, die Jungen Nationaldemokraten Witten, finden es wichtig an dieser Kundgebung teil zu nehmen, da diese Aktion auf das Thema „Ausländerwahlrecht“ aufmerksam macht und eindeutig zeigt das die deutsche Jugend entschlossen gegen die Überfremdung in unserem Heimatland antritt.
Wir sagen NEIN zu MultiKulti und zu der Überfremdung unserer Heimat!
Thema:
:: Hol dir deine Stadt zurück – Gegen Moscheebau, Ausländerwahlrecht und
Multikultur
Datum:
:: Samstag, den 05.07.2008
Veranstalter:
:: Aktionsgruppe Ruhr-Mitte
Treffpunkt:
:: 11 Uhr / Willy-Brandt-Platz, Ecke Hochstraße [Anbeginn Fußgängerzone]
Status:
:: angemeldet
Infos:
:: Tel./SMS: 0178 68 43 731
:: E-Post:
gladbeck@ag-ruhr-mitte.info
:: Weltnetz:
www.wir-sagen-nein.info
:: sonstiger Kontakt: FN-Gladbeck, Postfach 0106, 45951 Gladbeck
Aufruf des Veranstalters:
Wo Realität als Hetze diffamiert wird, wo die Lüge zur Wahrheit erklärt wird,
muss Widerstand geleistet werden. So auch im Jahre 2008 in der kleinen
Ruhrgebietsstadt Gladbeck.
Ausgerechnet in NRW, einem der Bundesländer, welches am härtesten unter den
Folgen der Überfremdung zu leiden hat, treten Systempolitiker und ihr
Asphaltanhang für ein Wahlrecht aller Ausländer, unabhängig von
Staatsbürgerschaft und Integration, ein.
Bei dem Wort Ruhrgebiet kommen uns schon lange nicht mehr die Bilder einer
blühenden Wirtschaftslandschaft, welche als Magnet auf ausländische Arbeiter und
Kapitalanleger wirken könnte. Längst schon haben die Auswirkungen einer
verfehlten und unüberdachten Ausländerpolitik das Scheitern des multikulturellen
Wunschtraumes ebenso offensichtlich gemacht wie den insbesondere im Ruhrgebiet
einschneidenden und harten Sozialkahlschlag.
Diejenigen Ausländer, die lange nach Ende des zweiten Weltkrieges von
Wirtschaftsbossen und Börsenkapitänen als Gastarbeiter geholt wurden, um als
Lohndrücker der Wirtschaft dienstbar gemacht zu werden, nahmen das Ruhrgebiet
als ihre neue Heimat an, ohne jeden Bezug zur deutschen Nation. Im Zuge der Zeit
verebbte der Aufschwung, und kam aufgrund einer gewissenlosen und unsozialen
Staatspolitik letztlich völlig zum Stillstand, während gerade die orientalischen
Zuwanderer mehr und mehr Raum und Platz in Deutschlands Städten beanspruchten.
Die Politik gab vor den wirtschaftlichen Stillstand durch Erschließung neuer
Wirtschaftszweige überbrücken zu wollen. Dass diese Ziele nicht einmal
ansatzweise realisiert wurden, zeigt die kalte Wirklichkeit, unter der jeder
einfache Deutsche zu leiden hat. Werksschließungen von Nokia, Siemens und
unzähligen anderen Betrieben sind ebenso das täglich Brot für die Menschen in
diesem Lande wie der stetig zunehmende Terror aggressiver ausländischer
Jugendlicher und organisierter krimineller Migrantenbanden.
Die Folge dieser „Staatskunst“ ist ein trostloses Stück Land, überfremdet,
entwurzelt und seiner Tradition beraubt. Die jahrhundertealte Bergbaukultur des
Ruhrgebietes verliert tagtäglich an Wert, nicht zuletzt aufgrund der Ansiedlung
ausländischer Großfamilien in ehemaligen Bergbausiedlungen.
Wo vor wenigen Jahren noch die Kumpel nach dem Feierabend mit der Familie den
Sonnenuntergang genossen, kaufen heute ausländische Investoren ganze
Stadtviertel auf, um diese an Artgenossen zu verkaufen. So können wir in
Gladbeck, z.B. auf der Phönix- sowie Landstraße, großflächige Bereiche
beobachten, die beinahe durchgängig von Nicht-Deutschen bewohnt werden. Kaum
verwunderlich, dass genau dort auch die örtliche Moschee entstanden ist, die
eher einem in Stein gehauenen Machtanspruch, als einem Gebetshaus gleicht. Diese
Moschee und die hinter ihr stehenden Kräfte werden öffentlich Mal zu Mal als
Vorbilder der „Integration“ und leuchtende Beispiele der „Nächstenliebe“
gefeiert. Dass sich die Beschwerden wegen Ruhestörung, Übergriffe ausländischer
Krimineller und sinkender Sicherheit in dem gesamten Gebiet häufen, wird dabei
natürlich wohlweislich verschwiegen.
Die Systempolitiker, allen voran Bürgermeister Ulrich Roland von der SPD, haben
erkannt welch Potenzial in der ausländischen Wählerschicht liegt. So kann man
Herrn Roland jeden Monat auf´s Neue bewundern, wie er die „Retter“ der
bundesrepublikanischen Bevölkerungsstatistik bei jeder sich bietenden
Gelegenheit herzlichst begrüßt. Mit einigen bundesdeutschen Pässen bewaffnet,
sowie einem Blumenstrauß für die umschmeichelten Migranten als Ass im Ärmel,
präsentiert er sich gerne strahlend in den gleichgeschalteten Zeitungen, die
nichts unversucht lassen, die Gefahr einer Islamisierung Europas und die
Bedrohung durch ausländische Jugendbanden unter den Teppich zu kehren. Es
verwundert daher nicht, dass die gesamte SPD im Gladbecker Stadtrat dem Antrag
zur Bewilligung des Ausländerwahlrechtes bei kommunalen Wahlen zustimmte.
Man sieht daran deutlich, dass die Systemparteien – allen voran die SPD –
begriffen haben, dass der demographische Wandel es unabdingbar macht,
ausländische Wähler zu umwerben, wenn sie künftig politisch noch eine Rolle
spielen wollen. Die heute in der Linkspartei aufgegangene WASG erkannte dies
bereits vor einigen Jahren, und bot ihr Gladbecker Programm stets auf türkisch
an. Dieser Idee folgten alsdann weitere Parteien. Interessant ist dabei,
inwiefern die Politiker dieser Parteien hinter der immer mal wieder ins Spiel
gebrachten Entscheidung stehen, einen ,,Deutschkurs für Ausländer“ verpflichtend
einzuführen, um die im Alltag schon längst nicht mehr zu überbrückenden
Sprachbarrieren notdürftig abzutragen. Auch hier hat man den Bürgern nur Lügen
zum Fraß vorgeworfen , um die nächsten Wahlen noch für sich entscheiden zu
können. Denn noch dürfen die Ausländer nicht wählen, noch benötigen die
Politbonzen das deutsche Stimmvieh, um an den Trögen der Macht bleiben zu
können.
Doch selbst im Falle einer erfolgreichen Integration und ausreichender
Deutschkenntnissen wäre ein Wahlrecht für Ausländer strikt abzulehnen. Die
deutsche Kultur, das deutsche Volk verliert täglich mehr und mehr an Wert.
Unsere Straßen sind verunstaltet von Moscheen, türkischen Glücksspielhäusern,
ausländischen Vierteln und orientalischen Cafés, in denen Deutsche oftmals nicht
erwünscht und vielfach nur noch geduldet sind. All dies ist Folge einer
verfehlten Politik der „Integration“ und „Toleranz“. Egal wie sehr sich ein
Mensch integrieren kann, egal wie sehr er den Willen zeigt sich bestmöglichst
anzupassen, er wird niemals verändern können, was ihm von der Natur in die Wiege
gelegt wurde.
Ein Staat, besetzt von mehreren Hundert ausländischen Volksgruppen, ist seiner
Möglichkeit zur Gestaltung seines nationalen Schicksals beraubt. Es darf nicht
vergessen werden, dass es sich bei dem heutigen Wandel in der
Bevölkerungsstruktur nicht um natürliche Entwicklungen handelt, sondern um eine
künstlich inszenierte Völkervermischung, die eine Heranbildung willenloser und
arbeitsbereiter Menschenmassen, die keinerlei Bindung mehr an Heimat, Sprache
und Kultur besitzen, zum Ziele hat. Die Einwanderung ist keine Idee der Türkei
oder anderer ausländischer Nationen, sondern die seit langer Zeit verfolgte Idee
kapitalistischer Lobbyisten, die weltweit agieren und alle freien Völker
unterdrücken.
Das erhoffte Endziel der Multikultur , ist heute bereits zum Teil erreicht.
Unter dem Panier des Kapitalismus und der Globalisierung, haben die
Puppenspieler der Wirtschaft es geschafft kulturlose Mischvölker heranzuzüchten,
die für einen Hamburger und andere künstliche Konsumprodukte bereit sind, alles
zu tun.
Das soziale Elend, die schreckliche Armut, die gewissenlose Ausbeutung ganzer
Regionen war von Anfang an Plan kapitalistischer Großunternehmen. Es wurde nicht
nur ein willenloses Heer von wurzellosen Arbeitssklaven geschaffen, sondern
diesem Heer auch noch die einzige Chance geraubt, sein Schicksal zu wenden. Ohne
Grenzen, ohne Identität, ohne Zusammenhalt, gefangen in Armut und Unwissenheit
ist jede Hoffnung auf Veränderung vergebens.
Es dazu nicht kommen zu lassen, betrachten wir volkstreue Deutsche als unsere
Verpflichtung und Aufgabe!
Wir stellen uns einem Zeitgeist entgegen, der als Endziel die Vernichtung
unserer Art beabsichtig!
Darum: Nein zum Wahlrecht für Ausländer! Nein zu Moscheen!
Nein zur
Überfremdung!
Rechtshinweis:
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