Auf einfache Wege schickt man nur die Schwachen, gute Tage wollen starke Beine haben.

15. Januar 2015

Unter diesem Leitspruch begingen die JN Brandenburg am Sonnabend, den 10.01.2015 pünktlich zum Jahresbeginn ihren diesjährigen Lausitzmarsch. Angetreten, um an der vorliegenden Aufgabe zu wachsen, bereiteten sich die Jungen Nationaldemokraten somit auf das gerade begonnene neue Kampfjahr vor.

Die Zeiten werden immer schwieriger, die Politik komplexer und die Winde stürmischer. Der Wetterbericht gab am Vortag eine Unwetterwarnung für die Region der Niederlausitz raus. Dennoch fand man sich getreu in der Gemeinschaft ein. Mit einem Grinsen auf den Lippen wird in der Gemeinschaft, aus der sich mittlerweile auch so manche Freundschaft entwickelt hat, jede Herausforderung zu einem kleinen Abenteuer. Fernab von dem alltäglichen Wahnsinn und der wöchentlichen Feuerprobe auf Deutschlands Straßen, war die Natur ein echter Augenschmaus für die Jugendlichen. Die besinnliche Stille, die nur von den Vogelgesängen unterbrochen wurde, das Rauschen des Sees oder die kurzzeitigen Regenkannen vermittelten den Jungs das Gefühl ein Teil von etwas Ganzen zu sein. Aristoteles sagte schon, dass das Ganze mehr als die Summe seiner Teile sei. 10933234_773261916082246_320860605_nUm diese Philosophie einer der bedeutendsten Persönlichkeiten des Abendlandes in vollen Zügen zu verstehen, muss der Mensch ihn praktisch in der Natur vorfinden.

Mit Gepäck und Proviant wurden über 40 Kilometer zurückgelegt. So mancher spürte zum Ende doch, welcher Unterschied zwischen Fitnessstudio und dieser kleinen Probe mit Mutternatur besteht. Es ist der Anspruch den man nicht nur gegen andere erhebt, sondern selbst an sich verwirklicht. Es ist eine stoische Haltung, der ständigen Probenahme. Deutschlands Straßen sind besonders für nationalistische Jugendliche immer gefährlicher geworden. Drogen, rotes Pack und Söldner in blau machen den Kampf um die Straße schwer, doch nicht unbestreitbar. Mit der Zahl unserer Gegner müssen auch wir wachsen. Dazu gehört neben einer geistigen Reife auch die körperliche Ertüchtigung in der Natur. Sie zeigt uns schließlich auch auf, wofür wir dies alles tun. Der Mensch ist ein Teil dieser jenen Mutternatur. 10899802_773261942748910_1248825847_nEr muss verstehen sich auch als ein Teil dessen einzuordnen. Wer die Natur achtet, der wird auch Glückseligkeit im Leben finden. Wer die Natur versteht, der weiß, dass das Leben ein ewiger Kampf ist. Ein Kampf mit jenen, die einen verneinen aber auch der Kampf mit sich selbst. Überwinde den inneren Schweinehund und komme nächstes Mal mit uns in die Natur.

Melde Dich noch heute bei Deutschlands größer nationaler Jugendorganisation!

 

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