Asylheime schließen – humane Flüchtlingspolitik ermöglichen

16. Juli 2016

In Karow haben unsere Aktivisten den Bauort für das neue Containerdorf besucht und mit Absperrband gesperrt. Anschließend wurden vor Ort einige Schilder hinterlassen um aufzuzeigen, wie man den Bauort sinnvoll nutzen könnte. Selbst aus dem aktuellen Bauvorgang könnte man noch tausend sinnvollere Dinge entstehen lassen als ein weiteres Asylheim, dass unsere Nachbarschaft verschandelt!

Mit der Kampagne „Asylheime schließen – humane Flüchtlingspolitik ermöglichen“ machen die JN bereits seit Monaten auf die Missstände aufmerksam und fordern ein Ende dieser menschenfeindlichen Asylpolitik.

Nur, wenn wir endlich die Grenzen schließen und humane Bedingungen für die wenigen Flüchtlinge schaffen, die wirklich verfolgt sind, können wir einen Teil des Elends beenden. Zuwanderung benötigen wir jedoch nicht – statt Geld in Integrationsprogramme oder Ausbildungsförderung fremder Menschen zu stecken, könnten wir unsere Jugend bilden und unterstützen

Die Regierung gaukelt uns vor, wir müssten die Menschen aus fremden Ländern integrieren und wären auf sie angewiesen. Doch genau darin liegt der Fehler: Wären es „echte Flüchtlinge“ müssten wir sie nicht integrieren. Denn diese wenigen Menschen würden sowieso wieder in ihre Heimat zurückkehren.

Alle Fremden auf den Arbeitsmarkt zu lassen würde weder ihnen noch uns helfen. Es nutzt lediglich der Wirtschaft, die neue Billiglohnsklaven zur Verfügung hat und unter dem Vorwand der Integration dafür sorgt, dass sich viel mehr Menschen als aktuell auf die gleiche Anzahl an Arbeitsplätzen bewerben muss. So werden auch die Forderungen laut, den Mindestlohn wieder abzuschaffen und die Einwanderer als billige Arbeitskräfte einzusetzen. Das ganze macht man der deutschen Gesellschaft dann schmackhaft indem man sagt: „Besser sie arbeiten und tun etwas für ihr Geld!“. Das ist ein Denkfehler und sorgt am Ende weder für mehr Wohlstand bei den Einwanderern noch bei der Masse der Einheimischen

Wir sagen: Humane Flüchtlingshilfe statt ungezügelter Zuwanderung durchsetzen. Einwanderer sind keine Flüchtlinge!

Die Grenzen schließen um zu verhindern, dass kriminelle und gewalttätige Gruppen in unser Land strömen während Verfolgte keine Plätze finden.

Asylheime in Kindergärten, Jugendzentren, Obdachlosen- und Altenheime umbauen.

JN Berlin

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