„Asylbetrug macht uns arm“ – NPD und JN führten Kundgebungstour durch

13. Mai 2015

Am 09.05.2015 führten Aktivisten des Kreisverbandes Havel-Nuthe mit Unterstützung einiger JN´ler mehrere Kundgebungen im Rahmen der NPD-Kampagne „Asylbetrug macht uns arm“ im Kreisgebiet Potsdam-Mittelmark durch. Die nationale Opposition führte zunächst den Bürgern in Kloster-Lehnin und danach in Brück die Probleme vor Augen, die nur durch eine fehlgeleitete Asylpolitik zustande kommen konnte.

So berichtete der Kreistagsabgeordnete aus dem Havelland, Michel Müller, welche Schmierenkomödie sich im Zuge der zunehmenden Asylflut im Kreistag anspielte und verwies den verantwortlichen etablierten „Politikern“ eine klare Abfuhr. Mit den NPD-Abgeordneten sei eine derartige Asyl- und (A)Sozialpolitik auf den Rücken der Bürgerinnen und Bürger nicht zu machen. Als Vertreter der nationalen Jugend lud der Kreisverband Havel-Nuthe den Landesvorsitzenden der JN Brandenburg ein. „Diese Asylpolitik ist der Pierre Dornbrachklare Beweis dafür, dass diese Schauspieler, die wir fälschlicherweise für unsere Politiker halten, längst keine Souveränität mehr genießen“, so der junge Landesvorsitzende in seinen Ausführungen. In Lehnin ergriff ein besorgter Bürger, der sich zuvor noch an den Kundgebungen beteiligte das Wort. Die Tatsache, dass sich auf der gegenüberliegenden Seite u.a. Vertreter der „Grünen“ befanden, ließ ihm keine Ruhe. So verwies er auf den 2001 von der Rot-Grünen Koalition beschlossenen Afghanistaneinsatz. Solche Beispiele seien Zeugnisse der wahren Verursacher der heute uns erdrückenden Asylflut. Ein Dank gilt hierbei nochmal an den Bürger.

Michel MüllerDie NPD setzt sich vehement dafür ein, dass das Asylrecht auch eingehalten und ggf. reformiert wird. Asylverfahren müssen binnen 48 Stunden abgeschlossen werden. Antragssteller, denen nach geltendem Recht kein Asyl zusteht, sind unverzüglich abzuschieben. Es ist eine Schande, dass Geld bei der Rettung von rechtswidrig eingeschleusten Scheinasylanten wörtlich „keine Rolle spielen“(Zitat der Kanzlerin Angela Merkel nach dem EU-Sondergipfel in Brüssel zur Flüchtlingspolitik) darf, während über 2 Millionen deutsche Kinder in Armut leben müssen. Die bundesdeutsche „Politik“ kommt ihrem Auftrag, „dem Wohle des Volkes zu dienen“ in keiner Weise mehr nach.

Tauschen wir die Politiker aus, bevor sie uns austauschen!

JN Brandenburg

 

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