Am Montag, den 1. Mai 2017, gingen erneut bundesweit nationale Aktivisten auf die Straße um für eine sozial gerechte Zukunft für unser Volk zu demonstrieren.
Selten zuvor gab es so viele nationale und patriotische Demonstrationen wie in diesem Jahr. Doch was zuerst als Qual der Wahl für jeden Aktivisten erscheint, der sich nun fragt welche Demonstration er unterstützen sollte, lässt sich eher als Frage der Selbsteinschätzung einordnen.
Denn während im Nachhinein viele Aktivisten sich über ihre Entscheidung ärgern, dürfte dies bei späterer Nachbetrachtung lehrreich für sie gewesen sein und jene Entscheidungen im nächsten Jahr erleichtern.
Denn wenn der Arbeiterkampftag 2017 eines gezeigt hat, dann wie zersplittert die Szene des sg. „nationalen Widerstands“ ist.
Von Patrioten mit guten Ansätzen, jedoch keiner absoluten Konsequenz im Handeln (1. Mai Demonstration in Erfurt), über autonome Pseudorevolluzer, die sich besser hinterfragen sollten ob sie im anderen politischen Lager nicht besser aufgehoben wären (Möchtegernautonome und spätere Randalierer von der Demonstration in Halle) und Nationalisten, die mit ihrem Gesicht, als auch mit ihrem Herzen für Volk und Heimat einstehen.
Doch was heißt es für eine Bewegung und ein Ziel einzustehen wenn wir von einem radikalen Systemwechsel sprechen?
Radikal bedeutet für uns nicht, destruktiv zerstörend und martialisch aufzutreten. Dieses Feld sollte dem politischen Gegner überlassen werden, damit jeder Deutsche sieht, wofür die volksfeindliche Linke einsteht und wofür wir einstehen.
Radikal bedeutet für uns den Bruch mit den gesellschaftlichen Normen. Wenn die Gesellschaft die Familie mit ihren politischen Entscheidungen zerstören will, sagen wir im Gegenzug ja zur Familie und zum Volk.
Wenn die Gesellschaft uralte deutsche Werte wie Treue, Ehrlichkeit, Anstand und Gemeinschaft zerstören will, leben wir diese Werte nur noch intensiver vor und werden sie an die nächste Generation vermitteln.
Wenn die Gesellschaft unserem Volk ihre Identität und Kultur aberziehen möchte, dann ist es uns nur noch ein größeres Anliegen diese Eigenschaften, die uns als Kindern schon in die Wiege gelegt wurden, noch mehr mit Leben zu erfüllen.
Die Gesellschaft will uns als Volk und Kultur zerstören – was kann dann radikaler sein, als ein ja zu unserem Volk zu sagen und dieses Bekenntnis nicht nur mit Worten, sondern auch durch Taten mit Leben zu erfüllen?
Denn dies macht uns als Nationalisten aus. Der Nationalist ist ein Macher, ein Erschaffer und ein Leistender. Ein Aufbauer.
Und kein Zerstörer.
Deshalb sind uns Auftreten wie der linke schwarze Block in nationalen Zusammenhängen nicht nur ein Dorn im Auge, sondern gehören auch in Zukunft nicht zugelassen auf unseren Veranstaltungen.
Wer sich Bilder aus Apolda beispielsweise ansieht, der wird sich nicht grundlos fragen, ob dies der linke „BlackBlock“ ist.
Optisch, bis auf wenige Symbole und vom Auftreten, unterschied ihn mit Sicherheit nicht mehr viel.
Mit Sicherheit braucht die Bewegung neue Impulse um auch attraktiv für Jugendliche zu sein, doch darf dies niemals unser Weg sein, vermummt aus der Masse sinnlos zu agietieren und zu agieren.
Der Deutsche auf der Straße soll unser Gesicht sehen!
Er soll in jene Augen von jungen Menschen gucken können, die die Flamme der Freiheit ausstrahlen, nach der wir uns sehnen und für die wir kämpfen und vorallem, er soll sich einreihen können in einen Zug und mit Menschen ins Gespräch kommen, die ihm zeigen, dass wir das anständige Deutschland sein möchten, indem sich jeder einreihen kann und in dem jeder konstruktiv wirkende Schaffer willkommen ist.
Dies alles dürfte mit Sturmhaube und roter Fahne in der Hand, während man Polizisten angreift ziemlich schwer werden…
Der Arbeiterkampftag zeigte somit nicht nur die grundsätzliche Zerstrittenheit der Szene und Bewegung, sondern auch welche Person in der Bewegung wo steht und zuzuordnen ist.
Es liegt an uns, weiter konsequente Politik für Volk und Heimat zu betreiben.
Das wir jedoch die Herzen unseres Volkes gewinnen, setzt auch die Durchsetzungsfähigkeit innerhalb der eigenen Zusammenschlüsse voraus und den Willen, Personen, die sich wie linke Krawalltouristen benehmen zur Rechenschaft zu ziehen und zu isolieren. Denn wer möchte jene Personen überzeugen sich uns anzuschließen, die sich eher von vermummten, randaliereden Demotouristen anstatt von ordentlichem Auftreten und Inhalten inspirieren lassen?
Wir mit Sicherheit nicht!