Die kapitalistische Verwertungslogik ist nicht nur eine Belastung für die Völker der Erde, sondern vor allem für unser aller Lebensraum.
Das durch den Zinses-Zins verursachte expotentielle Wachstum von Schulden jeglicher Art hat direkten Einfluß auf das Wirtschaftswachstum. Um das Großleihkapital stets mit Zinszahlungen bedienen zu können, müssen Unternehmen ihre Absätze erhöhen und sind somit hauptverantwortlich für die Umweltzerstörung. Der Konsumsklave tut sein übriges.
Deshalb fanden sich am 27. Juni einige JN-Stützpunkte zusammen.
Döbeln
Da es die BRD-Demokraten scheinbar nicht für nötig halten, packen wir an. In den Klostergärten konnten wir wieder etwas Ordnung herstellen.
Waldheim
Das ganze Stadtbild in Waldheim ist von linken Aufklebern geprägt. Deshalb haben wir heute mal für etwas Ordnung gesorgt.
Braunschweig
Die einzigen Regeln, die in diesem Land noch zu gelten scheinen sind: „Erlaubt ist, was gefällt.“ & „Nach mir die Sintflut.“ Weswegen Müll in dieser Ellbogengesellschaft schlichtweg fallen gelassen wird, anstatt ihn zu entsorgen. Wir setzten gegen Zeitgeist heute ein Zeichen
Eilenburg
Leider verkommt der Stadtteil „Ost“ immer mehr zum sozialen Brennpunkt. Die Stadtoberen schreiben ihn immer mehr ab. Dieses sieht man auch an der immer höheren Verschmutzung der Straßen.
Staufenberg
In einer kapitalistischen Zeit, in der die Gesellschaft nur zum konsumieren erzogen wird, Identität und Heimat durch Internationalismus ersetzt wird, geraten die Toten schnell in Vergessenheit Doch wir vergessen sie nicht!
Chemnitz
Die „Stadt der Moderne“ wird leider immer mehr zur Asylhauptstadt von Sachsen. Für die Fremden sind hunderttausende von Euro da und unsere eigene Heimat verschmutzt zusehends. Doch – Wir bleiben hier, wir packen an!
Hagenow
Auch unser Bundeschef Sebastian Richter packte mit an. Getreu dem Motto – Kinder sind unsere Zukunft – säuberte er einen Spielplatz
Borna
Die Liebe zur Natur trieb uns zum Naturstrand Harthsee. Wir räumten und säuberten den Strand und die Umgebung.