AntiFa verbieten

17. Juni 2022

AntiFa-Gruppen und militante Unterstützer in den Kerker

Auf die erneuten Durchsuchungen im linken Wespennest Leipzig-Connewitz dürften spannende Erkenntnisse folgen. Johannes D., ehemaliges Mitglied der Gruppe, hat nach szeneinternen Vorwürfen über Gewalt und sexuellen Missbrauch umfassend bei der Polizei ausgepackt und befindet sich nun im Zeugenschutzprogramm.
Die Behörden berichten von umfänglichen Aussagen, bereits jetzt auf über hundert Seiten.

 

Was ist die „Hammerbande“? Wer ist Lina Engel?

Als Hammerbande wird eine besonders militante Gruppe Linksextremer bezeichnet, die zum Großteil im Raum Leipzig verortet sind. Sie soll für schwerste Angriffe auf politisch Andersdenkende verantwortlich sein. Neben bekannten Nationalisten traf es u.a. auch eine Immobilienmaklerin aus Leipzig.

Die Verbrechen wurden dabei stets in absoluter Überzahl mit dem Vorsatz ausgeübt, möglichst große körperliche Schäden zu verursachen. Behinderungen und Tod wurden billigend in Kauf genommen.

Als Beispiele wollen wir hier den bewaffneten Überfall auf einen Gastwirt aus Eisenach aufführen, sowie einen Überfall in Leipzig, bei dem der Attackierte durch Schläge mehrere Schädelbrüche erlitt.
Besondere Aufmerksamkeit erhielt der Anschlag auf den damaligen Vorsitzenden unserer Jugendorganisation Paul Rzehaczek im März 2021. Hier drangen mehrere Linksextremisten als Polizisten verkleidet in seine Wohnung ein und verletzten ihn unter anderem mit Nothämmern schwer.
Während die Massenmedien den politischen Anschlag ignorierten, oder als kleine Randbemerkung abdruckten, sorgte der Fall für Solidaritätsbekundungen im rechten Lager über die sonst starren Grenzen hinweg. Es folgte die Dokumentation über linke Gewalt: https://www.youtube.com/watch?v=HjP5zBSAG7c

Zurzeit steht Lina Engel in Dresden vor Gericht. Ihr wird vorgeworfen, die Gruppe geleitet und Übergriffe organisiert zu haben. Zeugenberichte, die Verwendung von Fahrzeugen aus Lina Engels familiären Umfeld und Durchsuchungen stützen diesen Verdacht und führten zur Anklage.

Neben Lina soll auch ihr Partner Johann G. Teil der Gruppe und an schweren Verbrechen beteiligt gewesen sein. Er ist derzeit untergetaucht und auf der Flucht

 

Sinnbild für antifaschistisches Selbstverständnis

Nicht alle AntiFa-Gruppierungen sind zu dieser Form von Militanz fähig oder bereit. Dennoch stehen die Taten sinnbildlich für das antifaschistische Selbstverständnis. Es ist das Bekenntnis zur politischen Gewalt. Sowohl in denunziantischer Form, sozialer Verfolgung über Sachbeschädigungen an Autos und Häusern, bis hin zu kleinen und großen Übergriffen auf politische Gegner.

Auch wenn linksextreme Gruppierungen sich gerne im juristischen Sinne als Opfer stilisieren, zeigen die Aussagen verschiedener AntiFa-Aktivisten, dass der eigene Kampf nur über Straftaten als zielorientiert angesehen wird.

 

Die fünfte Kolonne des Staates

In den letzten beiden großen Krisen, die der Staat dem Volk aufgezwungen hat, wurde die Rolle als fünfte Kolonne im Staat immer deutlicher. In aggressiver Form stellten sich AntiFa-Gruppierungen überall dort, wo es regimekritische Proteste gab, vor die Regierungsagenda und unterstützen diese. Einwanderungs- und Coronakritiker wurden über Nacht zu den Feinden der Linken erklärt. Es folgten Hetze, Einschüchterungsversuche und Übergriffe auf Protestteilnehmer.

Der Staat quittiert die freundliche Unterstützung mit 1 Milliarde im „Kampf gegen rechts“, bei dem Steuergelder mit der Gießkanne an mehr oder minder extremistische linke Gruppen ausgeschüttet werden. Kein Wunder, sind doch die personellen Überschneidungen und die Bekenntnisse, vor allem innerhalb des linken Establishments, zur AntiFa keine Seltenheit mehr. Linke, SPD und Grünenpolitiker stehen ihren Genossen immer offener zur Seite.

SPD-Innenministerin Nancy Faeser wird die staatliche Zusammenarbeit hier noch einmal stark intensivieren. Faeser selbst hat beispielsweise im Magazin „antifa“ publiziert und macht mehr als deutlich, dass sie mit aller Kraft gegen „rechts“ kämpfen wird. Die wahren Probleme werden verwischt und künstliche Feindbilder aufgebaut.

Deswegen: Lina und Unterstützer einbuchten – AntiFa Gruppierungen verbieten!

 

 

Quellen:

https://www.lvz.de/lokales/nordsachsen/eilenburg/als-polizisten-ausgegeben-vermummte-attackieren-npd-politiker-in-eigener-wohnung-HUCFIGJK5KRZFFAITZ4MWPW73A.html

https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/leipzig-anklage-gegen-lina-e-erhoben-76549924.bild.html

https://www.tag24.de/leipzig/razzia-in-connewitz-ex-linker-hat-gegen-hammerbande-ausgepackt-2502472

https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/alle-meldungen/meldung/pid/gerichtsurteil-zum-brutalen-angriff-am-rand-einer-corona-demonstration/

 

Junge Nationalisten - Postfach 8116 - 38131 Braunschweig    |    Impressum    |    Datenschutz