Auch dieses Jahr schreiben die Junge Nationalisten Briefe, Grußworte und Mut machende Gedichte an nationale Aktivisten, die dieses Jahr nicht zum Weihnachtsfest bei uns sein können.
Der Grund liegt weder am Alter, Krankheit oder anderen Gebrechen – die Betroffenen sind schließlich Männer und Frauen aller Altersschichten. Es ist auch nicht die Corona-Auflagen oder die Anzahl der möglichen hunderten Kilometer Entfernung zwischen zwei Wohnorten, die den gegenseitigen Besuch verhindern. Und erst recht nicht die Bequemlichkeit, die so manchen zur Weihnachtszeit ereilt, wenn er in die Kälte muss, um zur Familie oder zu Freunden zu fahren.
Tatsächlich ist es der Staat, die Bundesrepublik Deutschland, die uns daran hindert, Freunde, Familie, Bekannte und langjährige politische Weggefährten zu den Festtagen und zum Jahreswechsel zu besuchen und gemeinsam mit ihnen das Jahr ausklingen zu lassen. Dutzende Nationalisten sitzen derzeit in deutschen Gefängnissen, deren einziges Vergehen es war, sich für eine bessere Zukunft ihres Volkes und Vaterlandes einzusetzen. Weder Mord, noch Drogenschmuggel oder Einbruch brachten ihnen teilweise langjährige Haftstrafen ein – in der heutigen Zeit reicht es bereits aus, die falsche politische Meinung zu vertreten, um vom Staat und seinen Behörden verfolgt, diffamiert und letztendlich auch inhaftiert zu werden.
Selbst vorm hohen Alter und der Erlebnisgeneration schrecken die selbsternannten „Nazijäger“ nicht zurück, wie man am Beispiel der 92-jährigen Ursula Haverbeck sieht, die bereits nach weniger als einer Woche nach Absitzen einer zweieinhalbjährigen Haftzeit wegen Meinungsdelikten erneut vor ein Berliner Gericht gezerrt wurde, um sich erneut für ihre abweichende, staatskritische Meinung zu rechtfertigen.
Was sich anhört wie ein besonders harter Einzelfall ist inzwischen bereits Alltag vor den Gerichten hierzulande.
Wer die Corona-Demonstrationen verfolgt und sehen musste, wie inzwischen bereits das Fehlen eines Mund-Nasen-Schutzes oder das zu nahe beieinander stehen von Demonstranten als Gründe für einen Wasserwerfereinsatz gegen friedliche Versammlungsteilnehmer ausreichen, den wird es nicht wundern, dass die Zahl von politisch inhaftierten Bürgern und Nationalisten in den letzten Jahren immer weiter zunimmt.
Es ist daher für uns als heimattreue und freiheitsliebende Jugend eine Ehrensache, diesen Menschen, die sich für eine Verbesserung der Zustände in unserem Heimatland einsetzen, Trost und Hoffnung durch aufmunternde Zeilen zu spenden.
Wir hoffen, dass sich viele Deutsche daran ein Beispiel nehmen und es uns gleichtun, denn wie die Zahlen belegen, kann Repression jeden treffen, der seine Stimme für Deutschland erhebt.
Unsere Inhaftierten sitzen also nicht für sich alleine in den Kerkern dieser Republik, sondern stellvertretend für jeden, der sich als patriotisch, national oder heimatliebend versteht!