Gegen Folterknechte und Kriegstreiberei – Kein US-Hauptquartier in Wiesbaden!
jn-hessen.de Demonstration in Wiesbaden-Erbenheim erfolgreich durchgeführt!
8mai.info Demonstration erfolgreich
npd-hessen.de 8. Mai-Demo in Wiesbaden: Linksfaschisten sauer wegen Polizeikontrollen
jn-hessen.de Demonstration in Wiesbaden-Erbenheim erfolgreich durchgeführt!
Am gestrigen Samstag versammelten sich rund 180 junge Nationalisten im Wiesbadener Stadtteil Erbenheim, um gegen die Errichtung des europäischen Hauptquartiers der US-Streitkräfte zu protestieren. Der Bundesverband der Jungen Nationaldemokraten (JN) hatte zur Demo in die hessische Landeshauptstadt gerufen. Als Redner traten der stellvertretende Landesvorsitzende der hessischen NPD, Daniel Knebel, der NPD-Fraktionsvorsitzende im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, Udo Pastörs, der parteifreie Aktivist Sven Skoda, sowie der JN-Bundesvorsitzende Michael auf. Udo Pastörs lieferte zwei meisterhafte Redebeiträge ab, die erkennbar nicht nur die nationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der JN-Demo begeisterten. In eindringlichen Worten ging er nicht nur auf den eigentlichen Anlaß der Willenskundgebung ein, sondern spannte den Bogen auch bis hin zur aktuellen Tagespolitik. Der Marsch konnte völlig störungsfrei quer durch den Wiesbadener Stadtteil Erbenheim, mit Zwischenstation u. a. am Gelände des „US-Airfields“ auf dem die künftige US-Kommandozentrale für Europa errichtet werden soll, durchgeführt werden. Hervorzuheben ist die hervorragende Disziplin der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sowie das absolut kooperative Verhalten nicht nur der Polizeieinsatzleitung, sondern der eingesetzten Beamtinnen und Beamten von Bundes- und Landespolizeien insgesamt.
8mai.info Demonstration erfolgreich
Der Marsch wurde weitestgehend erfolgreich durchgeführt, die klasse Redner erfuhren nicht nur von den eigenen Kameraden sondern auch aus den Fenstern und von den Straßen Beifall. Die Jungen Nationaldemokraten haben ihren Protest zusammen mit freien Kräften auf die Straße getragen und gezeigt, dass die deutsche Jugend keine Hauptquartiere der internationalen Völkermordzentrale in ihrer Heimat duldet.
Wir werden nicht ruhen bis die Besatzer unser Land endlich verlassen und die Kriege gegen freie Völker, insbesondere von deutschem Boden ausgehend, beendet haben.
Provokateure von Links und Oben wurden erkannt und sofort ausgeschlossen, einige Rotfront-Filmer wurden ebenfalls enttarnt.
Ausschreitungen fanden auf deutsch-nationaler Seite keine statt während es auf der Gegenseite Festnahmen wegen Übergriffen auf Polizeibeamte gab. (“Friedliche Demonstranten” eben!).
[Bilder und Filme von Übergriffen und Repressionen sowie Provokateuren können dem Veranstalter für weitere Auswertungen zur Verfügung gestellt werden. Gute Bilder der Demonstration können ebenfalls übermittelt werden. Vielen Dank!]
Im Namen der JN und aller Unterstützer danken wir den anwesenden Kameraden
Ein umfassender Bericht folgt…
npd-hessen.de 8. Mai-Demo in Wiesbaden: Linksfaschisten sauer wegen Polizeikontrollen
Wie der Frankfurter Magistrat im Jahr 2007 auf eine parlamentarische AnfrageDieser Link führt auf eine externe Seite.des NPD-Stadtverordneten Jörg Krebs mitteilte, führten linke Gegendemonstranten ein regelrechtes Waffenarsenal mit sich, als sie gegen eine Demonstration der sozialen Heimatpartei NPD am 7. Juli 2007 in Frankfurt am Main „protestieren“ wollten. Die Bewaffnung der linken Gutmenschen reichte von Metallketten, über Steine und Glasflaschen bis hin zu einer selbstgebastelten Bombe. Alles, was der friedensbewegte linke Aktivist eben zur Unterstützung seiner Argumentation „gegen Rechts“ benötigt. Opfer dieser argumentativen Überzeugungsarbeit der Anhänger des linken „Antifaschismus’“ waren, wie so oft, überwiegend Polizistinnen und Polizisten gewesen.
Da die Polizei natürlich genau weiß, daß linke Gutmenschen gerne einmal bewaffnet zu einer „Anti-Rechts-Demo“ erscheinen, führte sie im Rahmen des Einsatzes zur Demonstration der Jungen Nationaldemokraten (JN) am gestrigen Sonnabend in Wiesbaden-Erbenheim umfangreiche Kontrollen auch der linksextremen Gegner der Jugendorganisation der NPD durch. Dies wiederum stieß nicht nur bei Aktivisten der kriminellen linken Vereinigung „Antifa“ (aus gutem Grunde?) auf wenig Gegenliebe, sondern auch die Grünen im hessischen Landtag lamentieren nun über diese nachvollziehbare Vorgehensweise der Ordnungshüter. Sie wollen den, aus ihrer Sicht, „vollkommen überzogenen“ Polizeieinsatz im Innenausschuß des Landtages zum Thema machen, wie der Hessische Rundfunk heute berichtet. Innenminister Volker Bouffier (CDU) soll nach dem Willen der ehemaligen Friedens- und Umweltpartei zu dem Einsatz Stellung nehmen.
Wir meinen: Wenn der Innenminister klug ist, wird er den grünen Gutmenschen ganz einfach mitteilen, daß wer mit kriminellen und gewaltbereiten Extremisten der „Antifa“ gemeinsame Sache macht, eben damit rechnen muß, daß er von der Polizei wie ein potentieller Krimineller behandelt wird. Die hessische NPD und die JN begrüßen jedenfalls das entschlossene und konsequente Handeln der Polizei und können Behauptungen über einen angeblich „überzogenen“ Polizeieinsatz in keinster Weise bestätigen. Wir erlebten die einzelnen Beamtinnen und Beamten sowohl als auch die Polizeieinsatzleitung als überaus fair, sachlich und kompetent.
Frankfurt, den 09.05.2010
Pressestelle der NPD-Hessen