Die erste Aktionswoche zum 13. Februar, die unter Leitung der Jungen Nationaldemokraten in Sachsen durchgeführt wurde, kann sich sehen lassen. Vom 6. bis zum 15. Februar waren sachsenweit unsere Stützpunkte aktiv, um täglich mit kleinen und großen Aktionen an das Schicksal der Frauen, Kinder, Alten und Flüchtlinge zu erinnern, die am 13. Februar 1945 in Dresden auf bestialische Weise hingemordet wurden.
Dabei haben die JN-Aktivisten nicht nur eigene Aktivitäten entfaltet, sondern darüber hinaus in vorbildlichem Einsatz auch die Arbeit des Dresdner Aktionsbündnisses gegen das Vergessen unterstützt. Für dieses Engagement gebührt jedem Stützpunktleiter, aber auch ausdrücklich jedem einzelnen JN-Aktivisten das Lob unserer Landesführung.
Hervorzuheben ist hierbei auch die solidarische Einsatzbereitschaft der nicht-sächsischen Stützpunkte und Verbände, die mit ihrer Arbeit auch jenseits von Dresden für eine tatkräftige Unterstützung der Aktionswoche sorgten. So etwa in Hessen, Magdeburg oder Braunschweig.
Wir werden auch im nächsten Jahr unsere Pflicht als Veranstalter der Aktionswoche wahrnehmen. Nicht um die Luftkriegstoten politisch zu missbrauchen, sondern um ein würdiges Gedenken möglich zu machen.
Laut Mitteilung des Aktionsbündnisses warten aktuell noch mehr als zwanzig Aktionen aus dem In- und Ausland darauf, in die Dokumentation der diesjährigen Aktionswoche eingefügt zu werden. Es bleibt also auch in den kommenden Tagen spannend!
JN Sachsen