Würzburg ist überall!

04. Juli 2021

Bayern: Am 25. Juni ermordete der Schwarzafrikaner Abdirahman J. A. in Würzburg drei Frauen mit einem Messer und verletzte sieben weitere Personen. Eines der Mordopfer, die Mutter Christiane H., erstach der Täter, als sie sich schützend vor ihre Tochter warf, die selbst schwer verletzt wurde.

Dieses Massaker reiht sich ein in eine lange blutige Chronik der Ausländergewalt in Deutschland, in der sich insbesondere seit 2015 die Fälle der körperlichen Angriffe, Vergewaltigungen und Morde durch Ausländer stark verdichten. Im Jahr 2020 waren laut Bundeskriminalamt 12,4 % der Tatverdächtigen bei Straftaten gegen das Leben – in den meisten Fällen versuchter oder vollzogener Totschlag – Zuwanderer, im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung hatten Zuwanderer unter den Tatverdächtigen einen Anteil von 8,8%. Bei einem Anteil von rund 2% an der Gesamtbevölkerung im selben Jahr sind sie hier also um ein Vielfaches überrepräsentiert.

Obwohl zum „Tag der schwarzen Kreuze“, der eigens als Gedenktag für die zahlreichen seit 1990 von Ausländern getöteten Deutschen ins Leben gerufen wurde, erst am 13. Juli in vielen Regionen die namensgebenden Kreuze aufgestellt werden, haben junge Nationalisten aus dem Würzburger Raum im Umfeld der mainfränkischen Residenzstadt diese Aktionsform bereits einige Tage zuvor vorweggenommen und Kreuze zur Mahnung verteilt.

 

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