#SystemExit und eine Antifa für den Kapitalismus

26. April 2020

#SystemExit und eine Antifa für den Kapitalismus

Am 26. April riefen nationalistische Gruppen zur ersten nationalen Demonstration in den sozialen Netzwerken auf. Im Aufruf wurde klar formuliert, dass der heutige Feind der freien Völker der Kapitalismus sowie seine Söhne Liberalismus und Globalismus sind.

Um 12:00 Uhr starteten dann die Aktivisten aus ganz Deutschland, um die sozialen Netzwerke zu fluten. Selbstverständlich blieb dies den Linksextremisten jeglicher Coleur nicht verborgen. So wollten sie den Hashtag „kapern“ und sich so schützend vor die Ausbeuter dieser Welt stellen. Ganz gelungen ist dies schlussendlich nicht. Denn #SystemExit war dadurch bis in die späten Abendstunden in den Twittertrends weit oben. So bekam die Aktion auch die verdiente Aufmerksamkeit.

Selbstverständlich beteiligten sich auch die Jungen Nationalisten an dieser bundesweiten Aktion. So setzten wir nicht nur virtuell Trends, sondern gingen auch trotz „Corona-Einschränkungen“ auf die Straße und setzten auch in der Wirklichkeit Nadelstiche. Egal ob in Niedersachsen, Hessen, Berlin, Mecklenburg und Pommern oder Sachsen. Das System denkt sich immer wieder neue Hürden für uns aus. Also muss auch unser Widerstand vielfältig sein und wir uns immer wieder neue Wege ausdenken, um unsere Systemkritik äußern zu können. Dies macht eine zukunftsorientierte Jugendbewegung aus.

Als Fazit bleibt festzuhalten: Wir haben einen neuen Weg des Widerstands ausprobiert. Dieser kann und muss noch optimiert werden. Es zeigt aber auch, dass wir als Nationalisten des dritten Jahrtausends nicht mehr nur die ausgetrampelten Pfade der Vergangenheit gehen, sondern auch an den Straßen für die Zukunft bauen.

JN Bundesvorstand

 

 

 

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