Für einige Politiker und Gutmenschen ist Politik für Multikulti so etwas wie eine Ersatzreligion geworden.
Doch während Martin Schulz von der SPD Thesen wie „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“ propagiert, müssen nicht etwa diejenigen die Zeche der Überfremdung zahlen, die diese verursacht haben, sondern meist eher jene Deutschen, die gezwungen werden sich mit den neu angesiedelten Goldstücken die Nachbarschaft zu teilen.
Ghettoisierung und die Verdrängung der Deutschen aus den jeweiligen Bezirken, Überfälle auf offener Straße auf Deutsche aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit, der Verlust unserer Kultur, Gruppenvergewaltigungen wie in Mühlheim an der Ruhr durch minderjährige Migranten – all das sind Folgen der Masseneinwanderungen, die ihren (bisherigen) Höhepunkt im Jahr 2015 fand und bis heute anhält.
Besonders bereichert müssen sich auch die inzwischen über 10.000 getöteten Deutschen durch ausländische Hand in ihren letzten Momenten gefühlt haben, an die wie jedes Jahr rund um den 13. Juli die bundesweit aufgestellten schwarzen Kreuze erinnern sollen.
All dies sind die Erfahrungen, die wirklich mehr wert sind als Gold, da hat Martin Schulz schon recht.
Es sind Lektionen, die unserem Volk aufzeigen sollten, dass Multikulti niemals funktionieren kann und wird und lediglich auf Kosten unseres Lebens von einigen realitätsfernen Traumtänzern zelebriert wird, die in den seltensten Fällen mit ihren eigens verursachten Politikfolgen konfrontiert werden.
Sollte sich das Blatt jedoch eines Tages ändern und unser Volk seine Lektion gelernt haben, werden sich diese Gestalten dafür juristisch zu verantworten haben, was sie unserem Volk antaten. Moralisch lässt es sie scheinbar kalt oder wie sonst ist es zu erklären, dass sie versuchen jede dieser täglichen Straftaten als Einzelfälle zu deklarieren und sich nicht für ihre Schützlinge verantwortlich fühlen?
Bis dahin werden wir den übrigen Deutschen mittels verschiedener Aktionen wie dem „Aktionstag schwarze Kreuze“ in unserer Heimat aufzeigen, was Überfremdung so für sie und uns als Deutsche bereithält.