Am heutigen Morgen (09.05.2019) staunten wohl die Pendler auf der A7 zwischen Göttingen und Hannover nicht schlecht. Unweit der Autobahn prankt der Schriftzug: „Migration tötet!“ auf 15 Meter, nebst 150 weißen Kreuzen aus der Dämmerung heraus.
Der Blickfang ist sicher, der Inhalt klar.
Doch wie kam es zu diesem Schritt unserer Sympathisanten?
Seit die heiße Phase des Wahlkampfes begonnen hat, bekämpft und behindert der Staat und seine Organe(ARD, ZDF, Radio, einzelne Kommunen und Gerichte) den Wahlkampf und das zentrale Motto der NPD. So ist bis heute noch kein Wahlwerbespot der nationalen Opposition ausgestrahlt wurden und auch die Radiowerbung musste verzögert vor Gericht erkämpft werden.
Dass diese Schikane und Willkür auch in dieser Form zu Protest und Solidaritätsaktionen führt, freut uns sehr. Seit heute Morgen dürfte ein enormes Personenpotential zusätzlich unser Wahlkampfmotto kennen, dass klar die Probleme anprangert, über welche diese Regierung offensichtlich nicht einmal einen offenen Dialog im Volk wünscht.
Stellvertretende NPD-Parteivorsitzende Ronny Zasowk erklärt zum immer wieder zensierten Wahlkampfmotto der NPD:
„Migration tötet – am 26. Mai 2019 Leben retten!
Die etablierten Parteien wollen weitere Massenzuwanderung nach Deutschland. Die einen, weil ihnen Deutschland noch nicht bunt genug ist, die anderen, weil sie in Migranten das Allheilmittel gegen den Fachkräftemangel sehen. Ihnen gemeinsam ist: Sie blenden aus, welche massiven Gefahren mit der Zuwanderung einhergehen.
Die Asylflut der letzten Jahre hat gigantische Milliardensummen verschlungen. Sie hat zu einem noch höheren Druck auf den Wohnungsmärkten geführt. Wohnen in Deutschlands Großstädten wird für viele Deutsche unbezahlbar.
Doch am schlimmsten: Die Zuwanderungs-Befürworter spielen mit unser aller Sicherheit. Die Zahl der Fälle von Mord und Vergewaltigungen, verübt durch Ausländer, ist in den letzten Jahren rasant angestiegen. Ob die Gruppenvergewaltigung in Freiburg, der Mord in Kandel, die Tötung einer Rentnerin in Cottbus – allesamt undenkbar ohne Zuwanderung!
Die Migration nach Deutschland und Europa hat gewaltige Gefahren in unser Land geschleppt. Sie resultieren zum Teil auf einem uns völlig fremden Frauenbild, zum Teil aber auch auf einer tiefsitzenden Ablehnung des Staates. Viele Asylbewerber, die in Deutschland Straftaten begehen, haben dies auch schon in ihrer Heimat getan. So kann es auch nicht verwundern, dass die Herkunftsländer oft kein großes Interesse an einer Rückkehr ihrer Landeskinder haben. Durch die derzeit stattfindende Massenzuwanderung aus Vorderasien und Nordafrika entstehen neue Parallelgesellschaften und die bestehenden erhalten Zulauf.
Migration tötet – das gilt nicht nur für einheimische Opfer. Migration tötet auch viele Migranten selbst, die sich in die Hände gieriger und menschenverachtender Schlepperbanden begeben haben. Die Odyssee durch Afrika und die Fahrt über das Mittelmeer hat schon viele Tote mit sich gebracht, weil Schlepper im Verbund mit der deutschen Zuwanderungslobby für völlig falsche Vorstellungen sorgen. Den Migranten wird suggeriert, dass sie hier gebraucht und sehnsüchtig erwartet werden. Dass sie auf dem hiesigen Arbeitsmarkt kaum eine Chance haben, zum Teil über Monate und Jahre in Asylantenheimen verkümmern und als Humanressource für die Asylindustrie herhalten müssen, verschweigt man ihnen wohl wissend.
Die systematisch geförderte Migration ist ein für alle Beteiligten brandgefährlicher Prozess. Das festzustellen ist kein Rassismus, sondern gesunder Menschenverstand. Wer den Menschen etwas Gutes tun will, muss die Fluchtursachen in den Herkunftsländern bekämpfen und in Europa die Grenzen wirksam schützen. Wir müssen für eine Welt kämpfen, in der jeder gerne in seiner Heimat lebt.
Bei der Europawahl am 26. Mai 2019 wird es darum gehen, ein Zeichen gegen die fortgesetzte Zuwanderung nach Deutschland und Europa zu setzen. Die bisherigen Toten mahnen uns, der Migration in unsere Länder nicht länger Tür und Tor zu öffnen. Wenn wir die Zuwanderung nicht stoppen, werden die täglichen „Einzelfälle“ nicht aufhören.
Es geht am 26. Mai 2019 um nicht weniger, als Leben zu retten. Denn jeder von uns kann der Nächste sein.“