Die Kulturfabrik Löseke e.V. (KuFa) ist ein typisches Beispiel für die staatliche Subventionierung von linksradikalen Strukturen in diesem Land.
20.000 Euro mehr bekommt die KuFa von der Stadt Hildesheim. Nur die Unabhängigen und die AfD stimmten dagegen. Die Altparteien sind in der politischen Ausrichtung nicht mehr zu unterscheiden. Wer hätte sich vor 20 Jahren vorstellen können, dass die CDU mit SPD und Co für einen Verein Steuergeld spendet, der klare linksradikale Bezüge hat.
Wer von der KuFa spricht, der kennt auch die Geschichte von Drogendealern und Junkies.
In einem linksgeprägten Milieu kein Wunder. Zuletzt nutze die örtliche AntiFa die KuFa, um ihre Proteste gegen den Bundesparteitag der AfD zu planen. Am 19.11. trafen sich die Linksradikalen vom „Antifaschistischen Kollektiv 37“ in der KuFa um ihre Aktivitäten zu koordinieren.
Mal abgesehen davon, dass die staatliche Unterstützung den angeblichen revolutionären Aspekt der Antifa schmälert, ist es doch bezeichnend, dass wir Steuerzahler diesen antideutschen Unfug dank der Einheitsparteien mitfinanzieren müssen.