Am heutigen Tag jährt sich zum 77. Mal das Ende des größten Bruderkrieges Europas.
Deshalb traf sich bereits am gestrigen Sonnabend, den 7. Mai, die heimattreue Jugend Deutschlands im südbrandenburgischen Lauchhammer zu einer Kundgebung.
Die Veranstaltung stand unter dem Motto:
„Gegen den Befreiungsmythos – Nie wieder Bruderkrieg“
Gegen Mittag wurde Aufstellung genommen.
Die Fahnen unserer Jugendbewegung wehten im frischen Frühlingswind auf dem Marktplatz, und unser Bundeslied erklang. Einige Anwohner und Passanten guckten erstaunt als sie die disziplinierten Aktivsten dort stehen sahen und fragten sich zurecht: „Was ist hier los?“
„Hier steht die deutsche Jugend. Wir sind der Gegenpol zu diesem verkommenen System, in welchem man unsere Ahnen bespuckt und auf den Gräbern der Toten tanzt!“ schallte es über den Marktplatz.
In verschiedenen Redebeiträgen gingen unsere Aktivisten aus Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt auf die Bedeutung des 8. Mais für uns als Nationalisten ein.
Zudem wurde der Mythos der „Befreiung“ thematisiert und wie sehr dieses System diesen feiert und somit das Andenken unserer Ahnen beschmutzt.
Wer an diesem Tag die angebliche Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus feiert, tut nichts anderes als den Toten unseres Volkes ins Gesicht zu spucken und die Geschichte zu verklären.
Denn wir wurden NICHT befreit!
Befreier morden nicht, vergewaltigen nicht und vertreiben keine Menschen!
Gibt es einen Grund, am 8. Mai zu feiern!?
Nein! Für uns heimattreue Aktivisten nicht!
Wir feiern nicht die Ermordung und Vertreibung unserer Großeltern und Urgroßeltern.
Wir feiern auch nicht den Bruderkrieg zwischen den Völkern Europas!
Wir gedenken der Millionen durch die Besatzer vertriebenen, ermordeten und vergewaltigten Deutschen!
Zum Abschluss wurden die Toten unseres Volkes zurück in unsere Reihen gerufen,
und man beendete die Kundgebung mit dem Lied der Deutschen.
Repressionen vor und während der Kundgebung:
Bereits vor Beginn der Veranstaltung fuhr der Staat seine Repressalien auf und lehnte willkürlich Ordner ab.
Im Anschluss wurden drei Aktivisten zur Identitätsfeststellung kurzzeitig in Gewahrsam genommen. Einen Grund konnten die eingesetzten Beamten nicht nennen.
Während der Kundgebung wurde dem Veranstalter mitgeteilt, dass das Singen des Deutschlandliedes untersagt wird und man bitte nur die letzte Strophe singen solle. Dies wurde natürlich abgelehnt, und die Teilnehmer sangen das Lied der Deutschen in voller Länge!
Aufgrund dieser Repressionen meldete man im Anschluss noch eine spontane Demonstration durch Lauchhammer an.
Wir als nationale Jugend lassen uns sowas von den Schergen des Systems nicht so einfach bieten!
Lautstark und diszipliniert zog man in Dreierreihen durch die südbrandenburgische Kleinstadt. Dadurch wurden noch mehr Bürger erreicht und der Tag konnte zu einem guten Abschluss gebracht werden!
JN voran!