Rheinland-Pfalz / Nordrhein-Westfalen: Nachdem vor knapp zwei Wochen zehntausende Menschen durch die Flutkatastrophe sowohl ihr Hab und Gut als auch Verwandte, Freunde und Bekannte verloren, fuhren am vergangenen Wochenende mehrere Dutzend heimattreue JN-Aktivisten in die betroffenen Gebiete um mittels Spenden und tatkräftiger Hilfe den Betroffenen zu zeigen, dass sie keineswegs alleine in ihrer Not sind.
Es ist bezeichnend, dass die politische Führung von Landes- und Bundespolitik von vorne bis hinten in dieser Krise ein Scherbenhaufen darstellt. Sei es die nicht Weiterleitung der Warnung vor dem Hochwasser (man nahm von offizieller Stelle an, diese würde sowieso nicht ernst genommen werden und verzichtete von daher auf Alarmierung), die desolate Rettung und Unterstützung der zerstörten Gebiete und deren Bevölkerung als auch die Anweisung an alle offiziellen Stellen freiwillige Helfer zu bitten, davon abzusehen in die Krisenregionen zu fahren und selbst aktiv mit anzupacken obwohl die Hilfe an allen Orten mehr als gebraucht wurde und noch immer wird.
Mehr als 60 zerstörte Brücken, 700 zerstörte Häuser, tausende zerstörte und unbewohnbare Wohnungen und 42.000 Betroffene sind die Bilanz der Flutkatastrophe im Juli 2021.
Die Bundesregierung warnte im Anschluss lieber vor helfenden Neonazis und Querdenkern die sich über diese Warnung hinwegsetzten und auf eigene Faust in die überfluteten Gebiete fuhren und der Bevölkerung dort halfen wo der Staat versagte, welcher sich lediglich mit seinen Funktionären für PR-Termine traf, bei denen bezeichnenderweise die jeweiligen Viertel abgeriegelt wurden, damit die Parteivertreter und Politiker von CDU, SPD und Co. bloß unter sich blieben und nicht mit kritischen Fragen konfrontiert werden konnten.
Während zehntausende Betroffene litten sperrte die Polizei die noch funktionierenden Straßen um sich auf den Schutz der aus der gesamten Bundesrepublik herangekarrten Politiker zu konzentrieren. Ein bezeichnender Vorgang für die Prioritäten der Politik in Deutschland.
Selbstdarstellung ist für viele Politiker wichtiger als der Schutz und die Rettung von Leben!
Trotz aller Umstände und staatlichen Versuche Hilfe von außerhalb zu unterbinden fuhren tausende freiwillige Helfer in den Westen und Südwesten Deutschlands, so auch mehrere Dutzend junge Nationalisten.
Die Lage und die Bilder vor Ort sind kaum zu beschreiben für Menschen die selbst nicht dort waren und es mit eigenen Augen sehen und begreifen konnten:
Bis auf die Fundamente weggespülte Häuser, von der Flut hinfortgespülte und zerrissene Autos und Zerstörung entlang aller Strecken, die man entlang laufen musste.
Laut einem eingesetzten Bundeswehrsoldaten, der schon in Afghanistan diente, sah die betroffene Region schlimmer aus als so manches Kriegsgebiet im Ausland.
Doch all dies sind Gründe alle Hindernisse zu überwinden, jeden Kilometer von daheim bis zu den betroffenen Menschen zurückzulegen und selbst anzupacken!
Es geht an unser aller Ehrgefühl als Nationalisten den Deutschen zu helfen, die solche Zeiten durchleben müssen und sie nicht alleine zu lassen!
Seien es Sachspenden, finanzielle Unterstützung oder die Kraft dutzender Arme, die sowohl die betroffenen Personen seelisch und körperlich stützen, als auch beim Aufräumen und Aufbau mit anpacken – die JN als Jugend für Deutschland unterstützte und unterstützt auch jetzt noch wo es nur geht, sowohl am vergangenem Wochenende als auch schon in den ersten Tagen nach der Flutkatastrophe.
Seien wir trotz aller Behinderungsversuche und medialer Lügen das, was wir schon immer predigen – das bessere Deutschland und leuchtende Vorbilder in diesen düsteren Stunden.
Packen wir zusammen mit tausenden anderen Deutschen mit an und helfen unsere Heimat wieder aufzubauen und motivieren durch unser Wort als auch durch unsere Tat andere es uns (auch bei der eventuellen nächsten Katastrophe) gleichzutun und nicht die Hände in den Schoß zu legen und dankbar zu sein, dass es sie nicht getroffen hat.
Egal ob in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Sachsen oder sonst irgendwo in Deutschland – wenn es um unsere Heimat geht haben wir schützend und unbeirrt in vorderster Reihe zu stehen um zu sichern was wir lieben!
Jedes Lächeln und herzliche Geste der Menschen vor Ort war es wert die teils hunderte Kilometer und zu wenig geschlafenen Stunden nach der Arbeit hinter sich gebracht zu haben und zu helfen. Denn auch wenn die Bundesregierung vor Nationalisten und anderen heimatliebenden Menschen als Fluthelfern warnt ist es ein Fakt, dass es kaum andere politisch organisierte Gruppen gibt, die die Strapazen der langen Fahrt bzw. harten Arbeit vor Ort auf sich nehmen um unentgeltlich anderen zu helfen und das als Selbstverständlichkeit ansehen.
Keine „Fridays for Future“-Aktivisten oder Antifa-Linksextremisten waren vor Ort, als es darum ging notleidenden Menschen zu helfen!
Es waren Deutsche die ihre Heimat und ihr Volk auch heute noch in Ehren halten. Es war in den zahlreichen Gesprächen vor Ort mit den Flutwasseropfern klar, dass ihnen gleich war wer hilft – Hauptsache es wird geholfen!
Während andere nur reden packen wir mit an – wir helfen, wo der Staat versagt!