Goslars Jugend gedenkt der Tragödie von Dresden

13. Februar 2019

In jedem Jahr im Februar sendet unserer Jugendbewegung ihre Gedanken nach Dresden. In die Stadt, die ab dem 13.02.1945 ein solch schreckliches Schicksal ereielte.

Eine deutsche Tragödie, die im Flammentod keinen Vergleich findet. Neben den unzähligen toten Dresdner Zivilisten dieser Tage und den zig Tausend verbrannten und erstickten Flüchtlingen, die sich bereits aus den Ostgebieten in Dresden aufhielten, wurde der Kulturschatz, als den man die Gesamtstadt bis dahin bezeichnen konnte größtenteils vernichtet. Die Vorzeigebauten wurden zwar rekonstruiert, der Glanz des gepriesenen Elbflorenz wurde aber nicht wieder erreicht.

Die Selbstbeschmutzung der heutigen Politikdarsteller und linker Gutmenschen bringt den Bombentoten dabei noch einen bitteren Beigeschmack. Sie beschmutzen sich selbst, treiben einen Keil zwischen Jugend und (Ur)Großelterngeneration, in dem sie die Nacht und den Bombenterror gegen die Zivilbevölkerung entweder verschweigen oder durch ihre kranke linksextreme Ideologie sogar gutheißen und sich eine erneute Bombardierung deutscher Zivilbevölkerung wünschen (Vgl. „Bomber Harris do it again“).

Als deutsche Jugend wollen wir ein anständiges Gedenken und an die Tragödie von Dresden erinnern. Gedenken und Erinnerung an die unzähligen Opfer und das klare Bekenntnis der deutschen Politik, dass hier bewusst die deutsche Zivilbevölkerung angegriffen wurde!

Für ein würdiges Gedenken – wir vergessen Dresden nicht!

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