Äußerlich teilwiedervereint, innerlich zersetzt und entwurzelt!
32 Jahre nach dem Fall der Mauer und 31 Jahre nach der Wiedervereinigung blicken wir auf große Versäumnisse des politischen Systems in nahezu allen Lebensbereichen: Sterbende Städte, Kinderlosigkeit, Verarmung und Abwanderung sind das Ergebnis von 31 Jahren „demokratischer“ Regierungszeit. Es war dabei so egal wie beliebig, welche Partei gerade am Hebel der Macht saß. Alle waren unfähig, die Verhältnisse zum Besseren zu wenden – und sind es bis heute! Eine Zukunft für uns kann es mit den Herrschenden nicht mehr geben. Genauso, wie die Menschen vor über dreißig Jahren eine Wende herbeiführten, wollen wir uns dieses Systems entledigen!
Das System ist zu dem entartet, was es stets zu bekämpfen vorgab: Zum Instrument von Unfreiheit und Unterdrückung. Man ist nicht frei, wenn man zum Geld verdienen gezwungen wird, seine Heimat, seine Freunde und seine Familie zu verlassen. Man ist nicht frei, wenn keimender Unmut über bestehende Verhältnisse durch Konsum und Medien betäubt wird. Unser ganzes Volk ist nicht frei, wenn unsere Geschichte als eine Geschichte von Verbrechen niedergeschrieben wird und wenn Feiertage zu öffentlichen Schuldbekenntnissen verkümmern!
Anstelle einer materialistischen Weltordnung, die den Profit in den Mittelpunkt allen Handelns stellt, stehen wir für eine eigenständige Volksgemeinschaft. Eine Volksgemeinschaft, an deren Spitze selbstlose und idealistische Charaktere stehen. Anstelle von „Konjunkturpaketen“ und „Fördermitteln“ setzen wir den Begriff der Arbeit und den des Aufbaus. Anstelle von Internationalismus und „freien Märkten“ setzen wir das Modell der raumorientierten Volkswirtschaft. Anstelle einer geistigen Verflachung und Verdummung setzen wir das Erbe und die Schaffenskraft eines zwei Jahrtausende alten Kulturvolkes!
Für die Jungen Nationalisten war die Verjährung der Wiedervereinigung wieder Anlass zu Aktionen und Wanderungen. Bundesweit wurden in vielen Gruppen verschiedene Burgen bewandert. Unter dem Motto „Deutschland, Deiner Festung zur Wehr!“ sind die Aktivisten zu regionalen Gemäuern aufgebrochen, um dort unsere Banner zu hissen. Passend dazu kam unser Aufklebermaterial zum Einsatz, welches natürlich auch ganzjährlich genutzt werden soll: https://frontdienst.de/index.php/product/staerke-durch-einheit/
So hat ‚die Burg‘ für uns eine tiefe Bedeutung, die heute einer gewaltigen Gefahr ausgesetzt ist. Denn unsere Heimat ist bedroht. Unsere Burg wird angegriffen. Doch nicht von fremden Armeen, nein, es ist viel mehr die Idee der einen Welt ohne Völker. Sie zerstört durch die massenhafte Zuwanderung und die Vernichtung des deutschen Volkes in seiner Substanz unsere Burg: Unsere Heimat.
Denn der Liberalpitalismus kennt keine Grenzen, keine Heimat, kein Volk, keine Natur. Er kennt nur Rohstoffe und Märkte, mit denen er grenzenlose Gewinne einstreichen will. Jede organisch gewachsene Substanz wie Länder, Völker und Lebensräume stehen ihm hier im Weg und müssen überwunden werden. So zerstören sie mit unserer Heimat auch uns. Nicht uns selbst, aber unsere Art zu leben, zu denken, zu singen und zu fühlen.
Das verlangt für alle freien Menschen und Völker der Welt nach neuen Burgen! Deshalb sind wir, ist unsere Gemeinschaft, eine Burg in dieser Zeit. In ihr finden wir Ruhe und Erholung von der turbulenten Welt, in ihr können wir uns unser selbst besinnen und wieder zu unserer Heimat zurück finden, unseren Werten und einer Welt, in der das Individuum von jeder natürlichen Bindung abgekoppelt ist und das liberale Seelengift regiert, keinen Platz hat.
In unserer Gemeinschaft kann jeder Deutsche seine Heimat finden, wenn er die Identität sucht, wenn er sich selbst sucht.
Im Kampf gegen Reaktion und für die Heimat
Ihr Schutz, unser Auftrag!