Deutsche Opfer – Fremde Täter

14. Juli 2021

Seit sieben Jahren ist der 13. Juni der „Tag der schwarzen Kreuze“. Bundesweit wird mit schwarzen Kreuzen in der Öffentlichkeit auf die Opfer von Ausländergewalt aufmerksam gemacht, da diese in den großen Medien nie angemessen gewürdigt werden. Keine Staatstrauer, kein Hilfsfond für die Familien und vor allem keine klare Benennung der Täter. Gerade letzteres wäre die notwendige Mindestvoraussetzung für Prävention und Vorbeugung. Mit neutralem Blick lässt sich das Ausmaß der Angriffe jedoch leicht erkennen.

Im Jahr 2020 waren laut Bundeskriminalamt 12,4 % der Tatverdächtigen bei Straftaten gegen das Leben – in den meisten Fällen versuchter oder vollzogener Totschlag – Zuwanderer. Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung hatten Zuwanderer unter den Tatverdächtigen einen Anteil von 8,8 %. Bei einem Anteil von rund 2 % an der Gesamtbevölkerung im selben Jahr sind sie hier also um ein Vielfaches überrepräsentiert. Und hier handelt es sich nur um die Taten, die vom System dokumentiert und zugegeben wurden.

Wer die Ursachen hinter diesen Zahlen untersuchen und diskutieren will kommt schnell in rechtliche Grauzonen. Kultur oder Genetik? Das „Verbot“ bestimmter Fragen und Aussagen ist politisch begründet, nicht wissenschaftlich.

Der statistische Trend der letzten Jahre spricht dennoch eine klare Sprache und man kann sich sicher sein, dass unser Land bis auf weiteres von Ausländerkriminalität geprägt sein wird.

Um die Heile-Welt-Berichterstattung auszugleichen und der Gewaltopfer zu gedenken, traten wir also auch dieses Jahr bundesweit auf um schwarze Kreuze als sichtbare Mahnmale aufzustellen.

Bis jedem Landsmann die aktuelle Situation klar ist sind diese Aktionen eine absolute Notwendigkeit! Daher gilt es nicht nur für die Jungen Nationalisten, sondern für alle Nationalisten und Patrioten sich nächstes Jahr wieder an dieser Aktion zu beteiligen.

 

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