CSD? Nein, danke!

26. September 2022

Am vergangenen Sonnabend, den 24.09.2022 versammelte sich die gesunde Jugend, um einen Gegenpol zu dem erstmalig in Döbeln stattfindenden Gender-Zirkus namens CSD zu schaffen.

Während sich Anhänger des sogenannten „Christopher Street Day“ mit einer kuriosen Kleiderordnung und Hundemasken durch die mittelsächsische Kleinstadt ziehen, setzt die deutsche Jugend auf Inhalte gegen den Totentanz der „bunten und toleranten“ Gesellschaft.

Im Vorfeld, am Startpunkt hat man uns untersagt, dass zugegeben provokante Motto: „Aus Anne wird Frank, das ist doch krank“ zu skandieren und überhaupt zu zeigen. Kurzerhand wurde schnell umgebaut und umdisponiert! So war die Losung nicht nur hörbar, sondern trotzdem sichtbar. Mit einem nicht zu übersehenden Transparent stellten unsere Aktivisten klar, dass die Familie aus Mann, Frau und möglichst vielen Kindern besteht.

Die lokale Presselandschaft ist derweil damit beschäftigt, den volkstreuen und familienfreundlichen Protest zu deformieren. Sie berichtetet weder über den Angriff von Antifa-Presse, auf unseren Protest und hält sich bis heute über den Angriff auf Familienzentrum und Tauschbörse D32 während des „CSD“ in Döbeln bedeckt! Wenig verwunderlich – CSD, Treibhaus,Presse und Antifa gehen Hand in Hand.

Selbstredend wird der erste CSD in Döbeln als große Errungenschaft verkauft, die ausnahmslos bei allen auf Gegenliebe gestoßen ist. Das dies natürlich nicht so ist, beweisen die Kommentare in den sozialen Medien!

Ihr Antrieb ist der Hass auf alles Normale, alles Gesunde. Unser Antrieb ist die Familie und der soziale Zusammenhalt.

Eine Jugend rebelliert!

CSD? Nein, danke!

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