BRANDENBURG/ BERLIN: Am Sonnabend nutzten heimattreue Aktivisten das Wochenende für eine spontane Wanderung durch die heimische Mittelmark.
Ursprünglich sollte es zwar nach Niedersachsen zum satzungsgemäßen Landeskongress Nord gehen, dieser wurde jedoch von staatlicher Seite unterbunden und der JN rechtswidrig und kurzfristig der politische Organisationsstatus aberkannt, der vonnöten ist, um solche Kongresse in Coronazeiten durchzuführen.
Während also andere politische Jugendorganisationen trotz der Coronapandemie ganze Stadthallen zur Verfügung gestellt bekommen lässt der Staat nichts unversucht, um die Vernetzungsarbeit von heimattreuen Kräften zu unterbinden. Ein Rechtsanwalt wird sich mit dieser Thematik sicherlich noch ausführlich beschäftigen, doch wir lassen uns unsere Gemeinschaftserlebnisse auch von staatlichen Behörden nicht unterbinden!
So wurde also trotz Verbot die freie Zeit produktiv für eine Wanderung durch die Heimat genutzt und als Ziel ein mitten im Wald liegender und naturbelassener See ausgegeben.
In den frühen Morgenstunden begann die Tour, auf der man an alten Pionierlagern und vergessenen sowjetischen Bunkeranlagen vorbeiwanderte. Auf halber Strecke nutzen die Aktivisten die örtlichen Gegebenheiten für ein kleines Lagerfeuer und die Zubereitung von Frühstück. Ganz nach alter Tradition wurde dort auf Feuerzeug und andere Hilfsmittel verzichtet und das genutzt, was die Natur hergibt.
Nach der ersten Stärkung des Tages ging es weiter Richtung See um dort das Lager aufzuschlagen. Hier verbrachte man einige Stunden damit, die Natur zu genießen, Mittag zuzubereiten und seine Kenntnisse über die heimische Pflanzen- und Tierwelt zu erweitern.
Den Rückweg wurde erst am späten Nachmittag angetreten um kurz vor Einbruch der Dunkelheit wieder am Ausgangspunkt der Wanderung anzukommen.
Am Ende hatte man knapp 22 Kilometer durch unwegsames Gelände zurückgelegt und einige Erkenntnisse gewonnen, die uns bei künftigen Wanderungen und Naturerlebnissen nützen werden!
Am selben Tag waren ebenfalls heimattreue Aktivisten in Mannschaftsstärke im Ostteil der Hauptstadt unterwegs. So wurden über mehrere Stunden hinweg in Lichtenberg-Hohenschönhausen tausende Flugblätter an die Haushalte verteilt und antideutsche Propaganda im Stadtteil entfernt. Außerdem wurde ein Informationsstand der nationalen Opposition vor einer belebten Einkaufsmöglichkeit unterstützt.
Im Anschluss kamen alle Beteiligten zusammen, um gemeinschaftlich den Tag Revue passieren zu lassen und bei Gesellschaftsspielen und politischen Gesprächen den Tag ausklingen zu lassen.
Anders als vom Staat erhofft hat wieder einmal die Repressalie genau das Gegenteil der Absicht erwirkt. Während andere in Lethargie verfallen mögen, finden wir immer Wege, unsere drei Grundpfeiler Bildung, Aktivismus und Gemeinschaft auszuleben.