Am Mittwoch demonstrierten Linksextremisten zusammen mit der örtlichen Linkspartei, Grünen, SPD und DKP in Berlin-Buch um angeblich an den Tod von Dieter Eich am 23. Mai 2018 zu erinnern.
Doch bereits an den Transparenten und dem Aussehen der Demonstranten konnte man erkennen, dass der tragische Tod des 60 Jährigen lediglich den aus ganz Berlin und Teilen Brandenburgs herangekarrten Linksextremisten als Aufhänger einer Krawalldemonstration dienen sollte, die kaum Bezug zu Eich aufwies.
Auch anhand der Redebeiträgen wurde überdeutlich, dass sich die Linksextremisten nicht mit dem Leben des Dieter Eichs beschäftigten, der gerne auch mal ein paar Bier mit den damaligen Anhänger von Arnulf Priem trank und ohne seinen Tod sicherlich alleine durch seinen bloßen Trinkerkontakt mit anpolitisierten Buchern als Feindbild der Antifa dienen würde.
Auch der Verlauf der Demonstration mit wahllosen Bedrohungen von Bucher Bürgern, zahllosen Sachbeschädigungen durch die Demonstranten und Sprechchöre wie „Wir kriegen euch alle“ in der Nähe von Kinderspielplätzen zeigten, worum es den Linkskriminellen in Wahrheit ging – um eine versuchte Machtdemonstration in einer der wenigen national befreiten Zonen Berlins indem es keinerlei organisierte Antifa gibt und der Großteil der Bürger kein Problem mit patriotischen oder nationalen Ansichten hat!
So war es nur folgerichtig das heimattreue Aktivisten vor Ort immer wieder die linkskriminelle Demonstration begleiteten und mittels Sprechchören auf die wahren Umstände des Todes und die politische Selbstinszenierung durch die herangekarrten Linken hinwiesen.
Nach der Demonstration wurde noch die hinterlassene rote Propaganda entsorgt und man wurde immer wieder von Bucher Bürgern angesprochen und darin bestätigt, dass ihnen örtliche nationale politische Arbeit tausend mal lieber ist als pseudoautonome Antifa-Chaoten die einmal im Jahr einen tragischen Tod für ihre Zwecke missbrauchen.
Auch in Zukunft wird es also darum gehen die Inszenierung eines politischen Mordes zu entzaubern und dem roten Mob nicht kampflos die selbst geschaffenen nationalen Freiräume zu überlassen.
Dieter Eich hätte nämlich mit diesem Pack nichts zu schaffen gehabt. Dies hat er im Leben nie gehabt und hätte dies auch nach seinem Tod nicht gewollt!