Feine Nebelschwaden hüllten die Weite der Lüneburger Heide in Schweigen, als wir zu unserer Wanderung aufbrachen.
Das feine Herbstlaub fiel hinab, raschelte unter unseren Füßen.
So viel Weite, so viel Stille, diese anmutige Natur, die uns auch diesen Tag wieder teilhaben ließ, an ihrem Kreislauf des Lebens.
Die Landschaft klarte mit der aufsteigenden Sonne auf und tauchte sie gegen Ende des Tages in dunkle Schwaden, mit leuchtend roten Strahlen durchtränkt.
Mit dem Sonnenuntergang ging auch unsere Heide-Wanderung zu Ende.
Im Anschluss gab es Urkunden und gemütliches Beisammensitzen mit stärkender, selbstgemachter Suppe und frischem Roggenbrot.
