Ehrendienst am 08. Mai. in Norddeutschland

10. Mai 2017

Kein Grund zum Feiern! Wohl aber, um an die Gräber und Denkmäler derer zu gehen, die das Höchste für Volk und Heimat gaben: Ihr Leben!
Und so machten sich auch in diesem Jahr Unterstützer und Mitglieder der JN Hamburg-Nordland sowie der NPD auf den Weg, um Kriegsdenkmäler von Unkraut und Unrat zu befreien. In einem mehrstündigen Arbeitseinsatz wurde ein stark verwittertes Denkmal wieder instandgesetzt.

Der 8. Mai 1945 war ein Tag der Niederlage für das deutsche Volk. Er steht heute, 72 Jahre später, symbolisch für Siegerjustiz und Rachewillkür. 

Zwischen 12 bis 14 Millionen Deutsche wurden aus ihren angestammten Heimatregionen vertrieben, über 2 Millionen deutsche Zivilisten wurden noch nach dem 8.Mai 1945 ermordet und unzählige hunderttausende Frauen und Mädchen von den Besatzern vergewaltigt. Die wenigsten Täter wurden dafür zur Rechenschaft gezogen.
Willkürlich wurden junge Männer diffamiert und beispielsweise auf die Rheinwiesen verschleppt. Tausende kamen nicht mehr zurück.
Was die Folgejahre brachten waren die völkerrechtswidrige Ermordung der in der letzten Wahl gewählten Reichsregierung, die Besatzung Deutschlands bis zum heutigen Tage und die Entnazifizierung, die unser Volk nicht nur militärisch, sondern auch moralisch niederringen sollte.

Ein Volk ehrt sich selbst, wenn es würdevoll mit seiner Geschichte umgeht. Deshalb kann für jeden mit unserem Volk verbundenen Menschen der 8. Mai nur ein Tag der Trauer sein.

Lass Dich nicht für dumm verkaufen! Massenmord ist keine Befreiung!

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