Kreativität lohnt sich – die JN ist überall

31. Dezember 2010

Magdeburg
– Nach dem das Polizeirevier Magdeburg eine für den 10. Mai angemeldete
Kundgebung unter dem Motto „Schluß mit dem Schuldkult“ unter
fadenscheinigen Begründungen verboten hatte, handelten JN Aktivisten
mit kreativen Aktionen.

Während 20 Junge Nationalisten in verschiedenen Einkaufszentren der
Stadt Magdeburg Flugblätter zum Thema „Befreit am 8. Mai? – Wie FREI
seid Ihr denn?“ verteilten. Haben vier Aktivisten die Stadtratssitzung
von Magdeburg besucht und machten mit einem Transparent „Wir lassen uns
nicht kriminalisieren!“ auf sich aufmerksam. Daraufhin wurden sie unter
„Nazis raus“ rufen des Hauses verwiesen und mit Polizeischutz aus dem
Rathaus gebracht.Dazu meint der stellvertretende JN Landesvorsitzende Michael: „Die Mitglieder unserer Jugendorganisation haben bewiesen, daß
wir uns durch Verbote nicht hindern lassen unsere Meinung in die
Öffentlichkeit zu tragen. Dabei nahmen sie einmal den Innenminister
Hövelmann beim Wort welcher Anfang März forderte, daß ‚Kreativität zum
Ärgern gefragt‘ sei. Die Jungen Nationaldemokraten handelt gern
kreativ, wenn es heißt ‚Hingucken für ein Demokratisches und Tolerantes
Sachsen-Anhalt‘. Wir zeigen der Jugend in Sachsen-Anhalt, daß es lohnt
sich politisch zu engagieren, denn nur durch mitmischen können wir
unsere Zukunft gestalten. Wir tragen den Widerstand auch in die
Parlamente, ob mit Mandate oder ohne.“
Jens Bauer
JN-Landespressesprecher
Magdeburg, den 11.03.07

Bilder und einen weiteren Bericht gibts hier

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