Am Sonnabend, den 21. August 2010, bot sich der Innenstadt ein buntes Bild. An die 100 Schwule und Lesben „demonstrierten“ für ihre Rechte und gegen Diskriminierung. Sie legten unter dem Motto „Lesbisch, Schwul, Bi, Transgender – Vielfalt und Respekt – Magdeburg für das Diskriminierungsverbot im Grundgesetz“ die komplette Stadtmitte für mehrere Stunden lahm. Die wenigen Polizisten riegelten alle Straßen ab, so dass jeder normale Bürger und auch Kinder sich dieses fragwürdige Schauspiel angucken mussten. Wie sollte man seinem Kind erklären, dass 2 Männer sich wie Hunde benehmen? Was wenn das Kind fragt: „Mama wieso geht der Onkel mit dem anderen spazieren, wie wir mit unserem Hund spazieren gehen?“. Doch an Kinder wurde wohl hier eher weniger gedacht.
Zu den Sponsoren der Veranstaltung zählen sich, man höre und staune, namhafte Institutionen wie die Stadtwerke Magdeburg, die Lottogesellschaft Sachsen-Anhalt und das Cinemaxx-Kino. Wenn auch das Interesse eher gering, die Reaktion der von dem Ereignis Notiz nehmenden eher durchwachsen und auch das Medienecho nicht überschwänglich – Magdeburg hat seine Schwulen und Lesbenparade. Ein Abbild der geistigen, seelischen und moralischen Zustände dieser Tage bot das Bild der Feiernden.
Während in Deutschland Jahr für Jahr über 100.000 Babys abgetrieben werden. Während immer weniger Kinder geboren werden. Während traditionell familiäre Werte, seit Generationen weitergegeben, als veraltet verspottet werden. Während die Zukunftsprognosen für die Neugeborenen immer finsterer werden, haben sie gut lachen. Die Auswüchse von Liberalismus, Spaßgesellschaft und sogenannter sexueller Revolution sind allgegenwärtig und können dauerhaft nur von einem starken Gegenspieler aufgehalten werden dies ist uns bewusst – die Zukunft zur Bewahrung nationaler Identität gilt der deutschen Familie!
Mann + Frau + Kind(er) – Für uns das Normalste der Welt!