Schutzzonenstreife in Berlin-Pankow

08. Januar 2019

Auch im neuen Jahr sind unsere JN und NPD Aktivisten zusammen mit den Bürgern Pankows für mehr Sicherheit auf unseren Straßen unterwegs.
Das Streifen dieser Art notwendig in unserem Viertel sind zeigte ein Vorfall der sich gestern um etwa 15.30 Uhr vor dem Jugendklub „Der Alte“ und Rossmann in Berlin-Buch abspielte.
Mehrere ausländische Jugendliche drangsalierten in der Minderheit befindliche deutsche Jugendliche und gingen schließlich auf sie los.
Vorfälle wie diese zeigen das Multikulti keine Bereicherung sind und wir auch in Zukunft selbst für unsere Sicherheit sorgen müssen, denn wie so oft war auch gestern bei den turbulenten Szenen von der Polizei weit und breit niemand zu sehen.

Wir leisten als örtliche nationale Bezugsgruppe unseren Beitrag zu mehr Sicherheit, denn auf die Polizei die bis zu 20 Minuten braucht bis sie vor Ort ist und immer mehr in Berlin kaputt gespart wurde, brauchen wir uns nicht mehr verlassen.
Vorfälle wie in Kandel, Chemnitz und Freiburg zeigen längst wie sehr der Staat durch die Grenzöffnungen die Kontrolle verloren hat und auch nicht mehr fähig ist die eigene Bevölkerung zu schützen.
Es liegt also an uns Schutzzonen zu schaffen und als Ansprechpartner vor Ort auch notfalls einzuschreiten, wenn Straftaten oder Übergriffe stattfinden.

Wann wirst Du aktiv und leistest mit uns einen Beitrag für mehr Sicherheit in Deinem Viertel?

JN Berlin

 

 

 

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