Die ungesühnten Morde

14. Mai 2015

Abtreibungen in Deutschland

Das gemeinsame Bestreben eines Volkes, welches durch sein Blut, seine Kultur, seine Traditionen, seine Geschichte als auch seinen Heimatboden verbunden ist, ist der Erhalt der eigenen Gemeinschaft. Dieser sichert den Fortbestand und die Zukunft der eigenen Herkunft.

Dafür bedarf es logischerweise auch der Zeugung von Kindern. Jedoch ist es schon normaler Alltag, dass Frauen, die keine Kinder haben möchten, mit sofortiger Wirkung einen Termin zur Abtreibung vereinbaren können nachdem sie „unvorsichtigerweise“ schwanger wurden. Die Anzahl der Abtreibungen in der BRD betrug im Jahr 2014 rund 99.700. Knapp dreiviertel der Frauen waren dabei zwischen 18 und 34 Jahre alt.

96 % der Abbrüche wurden nach der Beratungsregelung vorgenommen, die restlichen 4% aus medizinischen oder kriminologischen Gründen.

Gesundes Leben wird getötet, das Volk schwindet. Die Folgen sind das immer weiter ansteigende Rentenalter und die vermeintliche Kompensation durch den Import von ausländischen „Fachkräften“. Unser Volk stirbt aus. Sollte dies das Ziel sein?

Wie eingangs erwähnt, sollte die gemeinsame große Aufgabe eines Volkes sein Erhalt sein. Generationen gehen, neue Generationen wachsen heran. Die Älteren sorgen für die Jüngeren, später die Jüngeren für die Älteren und für ihre eigenen Kinder. Dieser Zyklus muss erhalten bleiben, um eine Gemeinschaft vor dem Tod zu bewahren. Hier sollte sich der Staat in der Pflicht sehen, Maßnahmen zur Nachwuchsförderung zu ergreifen sowie den hohen Stellenwert von Familien wieder herzustellen. Die finanzielle Unterstützung für Eltern muss gesichert sein (Ehestandsdarlehen). Kinder dürfen keine Last darstellen. Zudem dürfen sie keinem Armutsrisiko unterliegen, wie es in diesem Staate oftmals schon der Fall ist. Viel zu viele deutsche Kinder kommen heute schon ohne Pausenbrot in die Schule.

Die Gründe für das direkte Ausbleiben von Kindern sind unterschiedlich. Neben dem Verlust einer allgemein gültigen Auffassung von Familie, bestehend aus Mutter, Vater und Kindern spielt auch die als „Befreiung der Frau“ getarnte Vermännlichung eben dieser eine große Rolle. Diese wurde durch die 68er Bewegung vorangetrieben.

„Mein Bauch gehört mir!“-Propaganda und die Einführung der Antibabypille sind bedeutende Elemente dieser Generation. Karriere, Konsum und Geld stehen vor gesellschaftlichen Werten. „Selbstverwirklichungsrechte“ welche nichts anderes als Egoismen darstellen, stehen vor Pflichten gegenüber der Gemeinschaft.

Die Ideologie der 68er ist somit auch maßgeblich verantwortlich für die Ermordung zahlreicher gesunder Kinder. Paradoxerweise stellt sich in den Augen der Vertreter dieser Ideologie eine Abtreibung nur als Mord da, wenn abzusehen ist, dass das Kind geistige oder körperliche Beeinträchtigungen von Geburt an aufweist. Ein Grund zum Nachdenken!

Wir Nationalisten wollen unser Volk erhalten und fördern. Dafür sind gesunde Familienverhältnisse notwendig.

Eine Regierung, welche aus echten Volksvertretern bestünde, käme an einer an der Gemeinschaft ausgerichteten Familienpolitik nicht vorbei.

Kinder sind unsere Zukunft!

 

JN Sachsen

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